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Würzburg: Vom Beikoch zum „Vollzeit-Betriebsrat“

Würzburg

Vom Beikoch zum „Vollzeit-Betriebsrat“

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    Detlev Münz freut sich über die Dankesworte, Geschenke und Blumen. Die Gratulanten (von links): Verwaltungsleiter Michael Pfab, Geschäftsführerin Eva von Vietinghoff-Scheel, Personalleiterin Juliane Selsam, Geschäftsführer Prof. Alexander Schraml und Landrat Thomas Eberth. 
    Detlev Münz freut sich über die Dankesworte, Geschenke und Blumen. Die Gratulanten (von links): Verwaltungsleiter Michael Pfab, Geschäftsführerin Eva von Vietinghoff-Scheel, Personalleiterin Juliane Selsam, Geschäftsführer Prof. Alexander Schraml und Landrat Thomas Eberth.  Foto: Christoph Gehret

    35 Jahre im Dienst der Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg

    Detlev Münz macht seine Arbeit Spaß, das spürt man deutlich, heißt es in einer Pressemitteilung.  Er lache gern und habe für jeden ein offenes Ohr - und das schon weit über die Hälfte seines Lebens. Seit dem 1. Juni 1985 ist Münz bei den Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg beschäftigt. Damit ist er seit 35 Jahren im Dienst.

    Angefangen hat Münz als Beikoch. In den 90er Jahren dann übernahm er die Funktion des stellvertretenden Küchenleiters. Zusätzlich ist er bereits seit 1989 Personal- bzw. Betriebsratsvorsitzender. „Mit einer besonderen Kollegialität schafft er es, auf die Interessen von Mitarbeitern und Geschäftsführung einzugehen, ist immer erreichbar und gefühlt nie im Urlaub – er ist für alle da, holt für alle Seiten das Beste raus,“ findet Vorstand Alexander Schraml in dem Presseschreiben klare Dankesworte.

    Auch vertritt Detlev Münz die Arbeitnehmerinteressen seit gut zwei Jahrzenten im Aufsichtsrat. Seit 2018 ist er Betriebsratsvorsitzender in Vollzeit und von seinen Küchenaufgaben „freigestellt“.

    Landrat Thomas Eberth kam gar persönlich vorbei, um zu gratulieren: 35 Jahre mit solch ungeheurem Engagement seien nur möglich, wenn man selbst – aber auch die Familie – voll dahinterstehe.

    Nach eigener Aussage hat Detlev Münz viel erlebt und ist dabei seinem eigenen Anspruch, immer gerecht zu sein, treu geblieben. Wenn er in ein paar Jahren in den  Ruhestand gehen wird, kann er seinen Enkeln viel über seine fast 40 Dienstjahre im öffentlichen Dienst erzählen, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.

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