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BAD MERGENTHEIM: Vom Kleinen Arschloch bis Käpt'n Blaubär

BAD MERGENTHEIM

Vom Kleinen Arschloch bis Käpt'n Blaubär

Mitte der 1980er Jahre ist er mit Comics und Bildergeschichten bekannt geworden. Er entwickelte die Figur des Käpt’n Blaubär, die seither in der Sendung mit der Maus verwendet wird. Seit 1999 hat er Romane veröffentlicht, die auf dem fantastischen Kontinent namens Zamonien spielen.
Von eug
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    (eug) Mitte der 1980er Jahre ist er mit Comics und Bildergeschichten bekannt geworden. Er entwickelte die Figur des Käpt’n Blaubär, die seither in der Sendung mit der Maus verwendet wird. Seit 1999 hat er Romane veröffentlicht, die auf dem fantastischen Kontinent namens Zamonien spielen. Er verfasste Drehbücher und kreierte den Internet-Hit Adolf, erhielt den Adolf-Grimme-Preis für Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn und die Goldene Leinwand für den Kinofilm „Das Kleine Arschloch“: Walter Moers außergewöhnlichem Talent widmet sich derzeit bis Mitte September eine Ausstellung im Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim. Über 200 Zeichnungen, Skizzen, Gemälde, Skulpturen, Puppen, Filme, darunter auch unveröffentlichte Werke stellen den Geschichtenerfinder vor. Moers wird nicht nur museal, sondern auch im Rahmen von Inszenierungen im Museum präsentiert. Plastiken von Carsten Sommer nach Moers' Figuren ergänzen dessen Zeichnungen und Illustrationen. Es erscheint eine Ausstellungszeitung, die Moers eigens für Bad Mergentheim entworfen hat. Führungen finden montags um 14 Uhr statt (außer Oster- und Pfingstmontag) sowie am 20. April, 14.30 Uhr. Öffnungszeiten: Di.-So./feiertags 10.30 bis 17 Uhr; Bild: Titelmotiv der Ausstellung.Repro DO-Museum, Copyright Moers
    (eug) Mitte der 1980er Jahre ist er mit Comics und Bildergeschichten bekannt geworden. Er entwickelte die Figur des Käpt’n Blaubär, die seither in der Sendung mit der Maus verwendet wird. Seit 1999 hat er Romane veröffentlicht, die auf dem fantastischen Kontinent namens Zamonien spielen. Er verfasste Drehbücher und kreierte den Internet-Hit Adolf, erhielt den Adolf-Grimme-Preis für Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn und die Goldene Leinwand für den Kinofilm „Das Kleine Arschloch“: Walter Moers außergewöhnlichem Talent widmet sich derzeit bis Mitte September eine Ausstellung im Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim. Über 200 Zeichnungen, Skizzen, Gemälde, Skulpturen, Puppen, Filme, darunter auch unveröffentlichte Werke stellen den Geschichtenerfinder vor. Moers wird nicht nur museal, sondern auch im Rahmen von Inszenierungen im Museum präsentiert. Plastiken von Carsten Sommer nach Moers' Figuren ergänzen dessen Zeichnungen und Illustrationen. Es erscheint eine Ausstellungszeitung, die Moers eigens für Bad Mergentheim entworfen hat. Führungen finden montags um 14 Uhr statt (außer Oster- und Pfingstmontag) sowie am 20. April, 14.30 Uhr. Öffnungszeiten: Di.-So./feiertags 10.30 bis 17 Uhr; Bild: Titelmotiv der Ausstellung.Repro DO-Museum, Copyright Moers

    Mitte der 1980er Jahre ist er mit Comics und Bildergeschichten bekannt geworden. Er entwickelte die Figur des Käpt’n Blaubär, die seither in der Sendung mit der Maus verwendet wird. Seit 1999 hat er Romane veröffentlicht, die auf dem fantastischen Kontinent namens Zamonien spielen. Er verfasste Drehbücher und kreierte den Internet-Hit Adolf, erhielt den Adolf-Grimme-Preis für Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn und die Goldene Leinwand für den Kinofilm „Das Kleine Arschloch“: Walter Moers außergewöhnlichem Talent widmet sich derzeit bis Mitte September eine Ausstellung im Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim. Über 200 Zeichnungen, Skizzen, Gemälde, Skulpturen, Puppen, Filme, darunter auch unveröffentlichte Werke stellen den Geschichtenerfinder vor. Moers wird nicht nur museal, sondern auch im Rahmen von Inszenierungen im Museum präsentiert. Plastiken von Carsten Sommer nach Moers' Figuren ergänzen dessen Zeichnungen und Illustrationen. Es erscheint eine Ausstellungszeitung, die Moers eigens für Bad Mergentheim entworfen hat. Führungen finden montags um 14 Uhr statt (außer Oster- und Pfingstmontag) sowie am 20. April, 14.30 Uhr. Öffnungszeiten: Di.-So./feiertags 10.30 bis 17 Uhr; Bild: Titelmotiv der Ausstellung.Repro DO-Museum, Copyright Moers

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