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WÜRZBURG: Vom Schreibtisch an die Pinsel

WÜRZBURG

Vom Schreibtisch an die Pinsel

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    (gmv)   Wände streichen, Rollos montieren, Sofas aussuchen – das zählt normalerweise nicht zum Tagesgeschäft der Mitarbeiter der Syniverse Technologies Messaging. Doch für einen Nachmittag tauschten elf Beschäftigte des Telekommunikationsdienstleisters mit Niederlassung in Würzburg den Arbeitsplatz am PC gegen Maleranzug und Pinsel ein und verliehen der Begegnungsstätte im Blindeninstitut Würzburg Erwachsene nicht nur einen neuen Anstrich in knalligem Rot, Grau und Gelb. Im Gepäck hatte ihr Chef Felix Potter auch einen Spendenscheck über 4000 Euro für neue Möbel, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Begegnungsstätte der Wohngruppen in der Franz-Ludwig-Straße besteht aus einem großen Raum, der für Disco-Abende, Tanzveranstaltungen und zum „Public Viewing“ von den erwachsenen Bewohnern mit Blindheit und Sehbehinderung gerne genutzt wird, sowie einer Küche mit Sitzmöglichkeiten. Dort trifft sich die Frauengruppe regelmäßig zum Kaffee-Trinken und Plaudern. Im Bild: die Helfertruppe mit Thomas Heckner (links, hinter dem Scheck) vom Blindeninstitut Würzburg Erwachsene und Felix Potter (rechts daneben) von Syniverse Technologies Messaging.Foto: Blindeninstitut
    (gmv) Wände streichen, Rollos montieren, Sofas aussuchen – das zählt normalerweise nicht zum Tagesgeschäft der Mitarbeiter der Syniverse Technologies Messaging. Doch für einen Nachmittag tauschten elf Beschäftigte des Telekommunikationsdienstleisters mit Niederlassung in Würzburg den Arbeitsplatz am PC gegen Maleranzug und Pinsel ein und verliehen der Begegnungsstätte im Blindeninstitut Würzburg Erwachsene nicht nur einen neuen Anstrich in knalligem Rot, Grau und Gelb. Im Gepäck hatte ihr Chef Felix Potter auch einen Spendenscheck über 4000 Euro für neue Möbel, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Begegnungsstätte der Wohngruppen in der Franz-Ludwig-Straße besteht aus einem großen Raum, der für Disco-Abende, Tanzveranstaltungen und zum „Public Viewing“ von den erwachsenen Bewohnern mit Blindheit und Sehbehinderung gerne genutzt wird, sowie einer Küche mit Sitzmöglichkeiten. Dort trifft sich die Frauengruppe regelmäßig zum Kaffee-Trinken und Plaudern. Im Bild: die Helfertruppe mit Thomas Heckner (links, hinter dem Scheck) vom Blindeninstitut Würzburg Erwachsene und Felix Potter (rechts daneben) von Syniverse Technologies Messaging.Foto: Blindeninstitut

    Wände streichen, Rollos montieren, Sofas aussuchen – das zählt normalerweise nicht zum Tagesgeschäft der Mitarbeiter der Syniverse Technologies Messaging. Doch für einen Nachmittag tauschten elf Beschäftigte des Telekommunikationsdienstleisters mit Niederlassung in Würzburg den Arbeitsplatz am PC gegen Maleranzug und Pinsel ein und verliehen der Begegnungsstätte im Blindeninstitut Würzburg Erwachsene nicht nur einen neuen Anstrich in knalligem Rot, Grau und Gelb. Im Gepäck hatte ihr Chef Felix Potter auch einen Spendenscheck über 4000 Euro für neue Möbel, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Begegnungsstätte der Wohngruppen in der Franz-Ludwig-Straße besteht aus einem großen Raum, der für Disco-Abende, Tanzveranstaltungen und zum „Public Viewing“ von den erwachsenen Bewohnern mit Blindheit und Sehbehinderung gerne genutzt wird, sowie einer Küche mit Sitzmöglichkeiten. Dort trifft sich die Frauengruppe regelmäßig zum Kaffee-Trinken und Plaudern. Im Bild: die Helfertruppe mit Thomas Heckner (links, hinter dem Scheck) vom Blindeninstitut Würzburg Erwachsene und Felix Potter (rechts daneben) von Syniverse Technologies Messaging.Foto: Blindeninstitut

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