Würzburg

MP+Von Abschiebung bedroht: Politiker fordern Unterstützung von Ministerpräsident Söder im Fall des Würzburgers "Kelvin" Ekogiawe

Nach der Ankündigung, Asylsuchende mit Job nicht mehr abschieben zu wollen, fordert die Opposition von Söder und der CSU Taten. Auch die Freien Wähler machen Druck.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will Asylbewerber mit Job nicht mehr aus Bayern abschieben. Opposition und Freie Wähler im Landtag fordern Taten – besonders im Fall des Würzburgers Osaivbie  Ekogiawe. 
Foto: Daniel Peter | Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will Asylbewerber mit Job nicht mehr aus Bayern abschieben. Opposition und Freie Wähler im Landtag fordern Taten – besonders im Fall des Würzburgers Osaivbie  Ekogiawe. 

Der Würzburger Grünen-Landtagsabgeordnete Patrick Friedl hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in einem offenen Brief aufgefordert, sich persönlich für einen Verbleib des seit vier Jahren in Würzburg lebenden Nigerianers Osaivbie "Kelvin" Ekogiawe einzusetzen. Zuletzt hatte sich auch Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) für den 20-Jährigen stark gemacht.Söder hatte in der vergangenen Woche laut "Münchner Merkur" bei einer Veranstaltung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) angekündigt, Asylbewerber mit Job und ohne Vorstrafen nicht mehr aus Bayern abschieben ...

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