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Würzburg: Von Dunkelheit und Angst, von Frieden und Freude

Würzburg

Von Dunkelheit und Angst, von Frieden und Freude

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    "Händel. Halleluja, Heulen": Der Oratorienchor Würzburg gab ein vorweihnachtliches Konzert in der Franziskanerkirche.
    "Händel. Halleluja, Heulen": Der Oratorienchor Würzburg gab ein vorweihnachtliches Konzert in der Franziskanerkirche. Foto: Archivbild: Bernd Scholkemper

    Mit freudiger Erwartung auf eines der wenigen Vorweihnachtskonzerte in Würzburg sitzen die Zuhörer in der nach Corona-Vorgaben besetzten Franziskanerkirche. Nachdem sich der Oratiorenchor in kleinerer Besetzung als gewohnt auf der Tribüne formiert, werden sie vom Dirigenten Matthias Göttemann mit warmen Worten begrüßt und auf die Genialität des Werkes hingewiesen - was sicher jedem im Publikum sowieso bekannt ist. Denn auf dem Programm steht jahreszeitlich passend der Weihnachtsteil aus dem "Messias", einem der berühmtesten Oratorien, das Georg Friedrich Händel seinerzeit in nur 24 Tagen entworfen hat. Das gewöhnungsbedürftige Programm, das mit "Händel. Halleluja, Heulen" überschrieben ist, weist auch auf die Darbietung des weltbekannten "Halleluja" hin.

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