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WÜRZBURG: Was Migranten in Würzburg drückt

WÜRZBURG

Was Migranten in Würzburg drückt

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    Besuch aus Hamburg: Das im April fertig gestellte Bewegungsfeld in der Römerstraße besichtigte die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz (3.v.l.) mit (v.l.) Eberhard Grötsch, Vorsitzender der SPD Würzburg, Stadtrat Alexander Kolbow, Siegfried Scheidereiter vom Sozialreferat, SPD-Fraktionschef Hans-Werner Loew und den stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Homaira Mansury, Jutta Henzler und Niyazi Akcay.
    Besuch aus Hamburg: Das im April fertig gestellte Bewegungsfeld in der Römerstraße besichtigte die SPD-Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz (3.v.l.) mit (v.l.) Eberhard Grötsch, Vorsitzender der SPD Würzburg, Stadtrat Alexander Kolbow, Siegfried Scheidereiter vom Sozialreferat, SPD-Fraktionschef Hans-Werner Loew und den stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Homaira Mansury, Jutta Henzler und Niyazi Akcay. Foto: Foto: Beate Spinrath

    Die Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Aydan Özoguz aus Hamburg, ist in ganz Deutschland unterwegs, um sich einen Eindruck über Probleme und Fortschritte bei der Integration von Migranten zu verschaffen. In Würzburg besuchte sie am Donnerstag dazu den Heuchelhof. Begleitet wurde sie von Siegfried Scheidereiter, der beim Projekt „Soziale Stadt“ als Koordinator im Sozialreferat fungierte, Yvonne Beck, im Baureferat zuständig für den Heuchelhof, und Mitgliedern der Würzburger SPD.

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