Nitratwerte, oft weit über 50 Milligramm pro Liter und damit über dem zugelassenen Grenzwert, bescherte der Marktgemeinde seit langem den Betrieb der Brunnen II und III nur noch mit Ausnahmegenehmigung. Bereits 1991 beschloss deshalb der Gemeinderat mit dem damaligen Bürgermeister Anton Kütt, die Eigenwasserversorung auf neue Füße zu stellen.
Landkreis Würzburg