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WÜRZBURG: Wegen Stipendium: Nebenjob ist nicht mehr nötig

WÜRZBURG

Wegen Stipendium: Nebenjob ist nicht mehr nötig

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    (reb)   Im Rahmen des Deutschlandstipendiums unterstützt der Würzburger Wohnimmobilien-Shop von Engel & Völkers ein Jahr lang die Würzburger Psychologiestudentin Milena Stubenhofer (rechts). „Im Rahmen unserer Sozialverantwortung liegt es uns am Herzen, die herausragenden Leistungen begabter und sozial engagierter Studierender zu honorieren“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Udo Fuderer (links). Milena Stubenhofer könne so ihre volle Konzentration auf ihr Studium lenken, ohne zeitliche Einschränkungen für Nebenjobs in Kauf nehmen zu müssen. 2010 hatte die Bundesregierung das Deutschlandstipendium aufgelegt, um begabte und engagierte Studierende zu unterstützen. An der Universität erhalten seit dem Wintersemester 2011/2012 über 50 Empfänger jeweils 300 Euro im Monat. Die eine Hälfte kommt vom Bund, die andere von privaten Spendern, Unternehmen, Stiftungen oder Vereinen. Langfristig sollen bis zu zehn Prozent aller Studierenden gefördert werden. Zu den Förderkriterien gehören unter anderem gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
    (reb) Im Rahmen des Deutschlandstipendiums unterstützt der Würzburger Wohnimmobilien-Shop von Engel & Völkers ein Jahr lang die Würzburger Psychologiestudentin Milena Stubenhofer (rechts). „Im Rahmen unserer Sozialverantwortung liegt es uns am Herzen, die herausragenden Leistungen begabter und sozial engagierter Studierender zu honorieren“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Udo Fuderer (links). Milena Stubenhofer könne so ihre volle Konzentration auf ihr Studium lenken, ohne zeitliche Einschränkungen für Nebenjobs in Kauf nehmen zu müssen. 2010 hatte die Bundesregierung das Deutschlandstipendium aufgelegt, um begabte und engagierte Studierende zu unterstützen. An der Universität erhalten seit dem Wintersemester 2011/2012 über 50 Empfänger jeweils 300 Euro im Monat. Die eine Hälfte kommt vom Bund, die andere von privaten Spendern, Unternehmen, Stiftungen oder Vereinen. Langfristig sollen bis zu zehn Prozent aller Studierenden gefördert werden. Zu den Förderkriterien gehören unter anderem gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Foto: Foto: Privat

    Im Rahmen des Deutschlandstipendiums unterstützt der Würzburger Wohnimmobilien-Shop von Engel & Völkers ein Jahr lang die Würzburger Psychologiestudentin Milena Stubenhofer (rechts). „Im Rahmen unserer Sozialverantwortung liegt es uns am Herzen, die herausragenden Leistungen begabter und sozial engagierter Studierender zu honorieren“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Udo Fuderer (links).

    Milena Stubenhofer könne so ihre volle Konzentration auf ihr Studium lenken, ohne zeitliche Einschränkungen für Nebenjobs in Kauf nehmen zu müssen. 2010 hatte die Bundesregierung das Deutschlandstipendium aufgelegt, um begabte und engagierte Studierende zu unterstützen. An der Universität erhalten seit dem Wintersemester 2011/2012 über 50 Empfänger jeweils 300 Euro im Monat. Die eine Hälfte kommt vom Bund, die andere von privaten Spendern, Unternehmen, Stiftungen oder Vereinen. Langfristig sollen bis zu zehn Prozent aller Studierenden gefördert werden.

    Zu den Förderkriterien gehören unter anderem gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

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