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LINDELBACH: Weihnachtsbäume für Menschen in Not

LINDELBACH

Weihnachtsbäume für Menschen in Not

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    (and)   15 Weihnachtsbäume stellte die Familie Wolf (Lindelbacher Weihnachtsbäume) der Aktion Patenkind zur Verfügung. Den Wolfs lagen dabei die Menschen am Herzen, für die der Kauf eines Christbaumes ein echtes finanzielles Problem ist. „Ich freue mich, wenn einige Familien, die sich sonst keinen Baum leisten können, zum Fest einen bekommen werden", so Steffen Wolf (Bild). Sozialarbeiter Hans Madinger von der Stadt Würzburg holte die Bäume in der Plantage ab und kümmerte sich auch um die Auslieferung. Freuen werden sich darüber zum Beispiel kinderreiche und bedürftige Familien bzw. behinderte Mitmenschen im Stadtgebiet von Würzburg.Foto: Thomas Albert
    (and) 15 Weihnachtsbäume stellte die Familie Wolf (Lindelbacher Weihnachtsbäume) der Aktion Patenkind zur Verfügung. Den Wolfs lagen dabei die Menschen am Herzen, für die der Kauf eines Christbaumes ein echtes finanzielles Problem ist. „Ich freue mich, wenn einige Familien, die sich sonst keinen Baum leisten können, zum Fest einen bekommen werden", so Steffen Wolf (Bild). Sozialarbeiter Hans Madinger von der Stadt Würzburg holte die Bäume in der Plantage ab und kümmerte sich auch um die Auslieferung. Freuen werden sich darüber zum Beispiel kinderreiche und bedürftige Familien bzw. behinderte Mitmenschen im Stadtgebiet von Würzburg.Foto: Thomas Albert

    15 Weihnachtsbäume stellte die Familie Wolf (Lindelbacher Weihnachtsbäume) der Aktion Patenkind zur Verfügung. Den Wolfs lagen dabei die Menschen am Herzen, für die der Kauf eines Christbaumes ein echtes finanzielles Problem ist. „Ich freue mich, wenn einige Familien, die sich sonst keinen Baum leisten können, zum Fest einen bekommen werden", so Steffen Wolf (Bild). Sozialarbeiter Hans Madinger von der Stadt Würzburg holte die Bäume in der Plantage ab und kümmerte sich auch um die Auslieferung. Freuen werden sich darüber zum Beispiel kinderreiche und bedürftige Familien bzw. behinderte Mitmenschen im Stadtgebiet von Würzburg.Foto: Thomas Albert

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