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RÖTTINGEN: Weinfest mit königlichem Besuch

RÖTTINGEN

Weinfest mit königlichem Besuch

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    (mum)   „Wein trinken ist wie ein Buch lesen. Schluck für Schluck, Seite für Seite taucht man ein in eine andere Welt“, sagte die fränkische Weinkönigin Christine Schneider (Dritte von links) in ihrer Eröffnungsrede für das Röttinger Weinfest. Dieser Satz war besonders zutreffend nach der Weinwanderung, die noch vor der offiziellen Eröffnung des Weinfestes stattfand. Mit vier Weinverköstigungen führte diese nicht nur kulinarisch durch ausgewählte Sorten der Röttinger Weine, sondern auch durch die Geschichte des Weinbaus im Taubertal sowie den Anbau der Weine heute. Ob nun zu einem Tropfen Tauberschwarz, dessen einzigartige Geschichte von Bevorzugung, Vergessenheit und Wiederentdeckung erklärt wurde, oder aber zu einer Kostprobe im Museumsweinberg – in der zweieinhalbstündigen Führung war eine Menge geboten. Die Weine selbst wurden von Vertretern der Winzerfamilien vorgestellt, die diese zur freien Verkostung bereitgestellt hatten. So wurde der Silvaner von der seit Februar amtierenden Röttinger Weinprinzessin Michelle Fries (Vierte von links) vorgestellt, die mit der fränkischen Weinkönigin ebenfalls an der Weinwanderung teil nahm. „Fröhlich sein in trauter Rund, glücklich vergeht so manche Stund. Was kann da schöner sein, als ein Röttinger Feuerstein?“ Mit diesen Worten schloss die Röttinger Weinprinzessin ihre Eröffnungsrede. Dann übergab sie das Wort an Landrat Eberhard Nuss (Zweiter von lins), Bürgermeister Martin Umscheid (rechts) und Wolfgang Trumpp (links), Vorsitzender des Winzervereins. Der für Montagnachmittag angesetzte Buttenlauf wurde abgesagt, aus Sorge, die Teilnehmer könnten bei der kalten Witterung krank werden.
    (mum) „Wein trinken ist wie ein Buch lesen. Schluck für Schluck, Seite für Seite taucht man ein in eine andere Welt“, sagte die fränkische Weinkönigin Christine Schneider (Dritte von links) in ihrer Eröffnungsrede für das Röttinger Weinfest. Dieser Satz war besonders zutreffend nach der Weinwanderung, die noch vor der offiziellen Eröffnung des Weinfestes stattfand. Mit vier Weinverköstigungen führte diese nicht nur kulinarisch durch ausgewählte Sorten der Röttinger Weine, sondern auch durch die Geschichte des Weinbaus im Taubertal sowie den Anbau der Weine heute. Ob nun zu einem Tropfen Tauberschwarz, dessen einzigartige Geschichte von Bevorzugung, Vergessenheit und Wiederentdeckung erklärt wurde, oder aber zu einer Kostprobe im Museumsweinberg – in der zweieinhalbstündigen Führung war eine Menge geboten. Die Weine selbst wurden von Vertretern der Winzerfamilien vorgestellt, die diese zur freien Verkostung bereitgestellt hatten. So wurde der Silvaner von der seit Februar amtierenden Röttinger Weinprinzessin Michelle Fries (Vierte von links) vorgestellt, die mit der fränkischen Weinkönigin ebenfalls an der Weinwanderung teil nahm. „Fröhlich sein in trauter Rund, glücklich vergeht so manche Stund. Was kann da schöner sein, als ein Röttinger Feuerstein?“ Mit diesen Worten schloss die Röttinger Weinprinzessin ihre Eröffnungsrede. Dann übergab sie das Wort an Landrat Eberhard Nuss (Zweiter von lins), Bürgermeister Martin Umscheid (rechts) und Wolfgang Trumpp (links), Vorsitzender des Winzervereins. Der für Montagnachmittag angesetzte Buttenlauf wurde abgesagt, aus Sorge, die Teilnehmer könnten bei der kalten Witterung krank werden. Foto: Foto: Menth

    „Wein trinken ist wie ein Buch lesen. Schluck für Schluck, Seite für Seite taucht man ein in eine andere Welt“, sagte die fränkische Weinkönigin Christine Schneider (Dritte von links) in ihrer Eröffnungsrede für das Röttinger Weinfest. Dieser Satz war besonders zutreffend nach der Weinwanderung, die noch vor der offiziellen Eröffnung des Weinfestes stattfand. Mit vier Weinverköstigungen führte diese nicht nur kulinarisch durch ausgewählte Sorten der Röttinger Weine, sondern auch durch die Geschichte des Weinbaus im Taubertal sowie den Anbau der Weine heute. Ob nun zu einem Tropfen Tauberschwarz, dessen einzigartige Geschichte von Bevorzugung, Vergessenheit und Wiederentdeckung erklärt wurde, oder aber zu einer Kostprobe im Museumsweinberg – in der zweieinhalbstündigen Führung war eine Menge geboten. Die Weine selbst wurden von Vertretern der Winzerfamilien vorgestellt, die diese zur freien Verkostung bereitgestellt hatten. So wurde der Silvaner von der seit Februar amtierenden Röttinger Weinprinzessin Michelle Fries (Vierte von links) vorgestellt, die mit der fränkischen Weinkönigin ebenfalls an der Weinwanderung teil nahm. „Fröhlich sein in trauter Rund, glücklich vergeht so manche Stund. Was kann da schöner sein, als ein Röttinger Feuerstein?“ Mit diesen Worten schloss die Röttinger Weinprinzessin ihre Eröffnungsrede. Dann übergab sie das Wort an Landrat Eberhard Nuss (Zweiter von lins), Bürgermeister Martin Umscheid (rechts) und Wolfgang Trumpp (links), Vorsitzender des Winzervereins. Der für Montagnachmittag angesetzte Buttenlauf wurde abgesagt, aus Sorge, die Teilnehmer könnten bei der kalten Witterung krank werden.

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