In Zeiten der Corona-Pandemie leidet die Aufmerksamkeit für eine andere Geißel der Menschheit: Allein im Jahr 2018 sind in Deutschland 230 000 Menschen an Krebs gestorben, über eine halbe Million Menschen erkrankt jährlich neu. Laut Deutscher Krebshilfe leben bundesweit rund vier Millionen Betroffene mit einer Krebs-Diagnose. Der Weltkrebstag an diesem Donnerstag, 4. Februar, mahnt zur Prävention etwa durch Vorsorge-Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise. Und er verweist auf große Fortschritte in der Krebsbehandlung.
Weltkrebstag: Würzburger Forscher setzen auf Immuntherapie

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