Würzburg

MP+Weltkrebstag: Würzburger Forscher setzen auf Immuntherapie

So viel Hoffnung war selten: An Würzburgs Uniklinik sind Krebsmediziner neuen Therapien auf der Spur. Um sie zum Patienten zu bringen, werden eigene Unternehmen gegründet.
Dr. Thomas Bumm leitet am Würzburger Uniklinikum zusammen mit Prof. Gernot Stuhler eine Arbeitsgruppe zur Erforschung der Hemibody-Technologie.
Foto: UKW | Dr. Thomas Bumm leitet am Würzburger Uniklinikum zusammen mit Prof. Gernot Stuhler eine Arbeitsgruppe zur Erforschung der Hemibody-Technologie.

In Zeiten der Corona-Pandemie leidet die Aufmerksamkeit für eine andere Geißel der Menschheit: Allein im Jahr 2018 sind in Deutschland 230 000 Menschen an Krebs gestorben, über eine halbe Million Menschen erkrankt jährlich neu. Laut Deutscher Krebshilfe leben bundesweit rund vier Millionen Betroffene mit einer Krebs-Diagnose. Der Weltkrebstag an diesem Donnerstag, 4. Februar, mahnt zur Prävention etwa durch Vorsorge-Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise. Und er verweist auf große Fortschritte in der Krebsbehandlung.

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