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WÜRZBURG: Wer macht die besten Dips und kennt sich beim Besteck aus?

WÜRZBURG

Wer macht die besten Dips und kennt sich beim Besteck aus?

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    Haben sich dem Berufswettbewerb Hauswirtschaft gestellt (von links): Andreas Maier, Nina Köhler, Nina Endres, Annika Schroth und Martina Wild.
    Haben sich dem Berufswettbewerb Hauswirtschaft gestellt (von links): Andreas Maier, Nina Köhler, Nina Endres, Annika Schroth und Martina Wild. Foto: Foto: Sabine Dähn-Siegel

    Der Berufswettbewerb der deutschen Landjugend ist in vollem Gang. Er steht heuer unter dem Motto „Grüne Berufe sind voller Leben – Wachstum, Stärke, Leidenschaft.

    Landesweit messen sich etwa 10 000 Teilnehmer in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Weinbau und Forstwirtschaft. Im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Würzburg fand kürzlich der Kreisentscheid Hauswirtschaft statt. Er wurde ausgerichtet vom AELF und dem Bayerischen Bauernverband. 13 Auszubildende im zweiten und dritten Lehrjahr waren angemeldet, aber (wohl krankheitsbedingt) nur neun kamen. Der Schwerpunkt des Wettbewerbs lag auf praxisnahen Aufgaben. Eine davon betraf die Zubereitung verschiedener Dips und Aufstriche und das ansprechende Anrichten.

    Für Bezirksentscheid qualifiziert

    Punkte sammeln konnten die sechs Mädchen und drei Jungen aber auch bei der Wäschepräsentation und beim Bestimmen von Besteckteilen. Zudem wertete das aus erfahrenen Hauswirtschaftsmeisterinnen bestehende Jurorenteam gutes Allgemeinwissen, Sozialkompetenz und Redegewandtheit. Für die Teilnahme am Bezirksentscheid Hauswirtschaft haben sich qualifiziert: Nina Köhler aus Wüstenzell (Auszubildende auf dem Benediktushof in Holzkirchen bei Würzburg), Nina Endres aus Iphofen, Lkrs.

    Kitzingen (lernt in der Landesanstalt Schwarzenau) und Annika Schroth aus Bischofsheim, Lkrs. Rhön-Grabfeld (Ausbildungsbetrieb Gästehäuser Hohe Rhön).

    Behördenleiter Andreas Maier und Kreisbäuerin Martina Wild gratulierten den Siegerinnen des Kreisentscheids und lobten alle Teilnehmer für ihren Mut, sich diesem Wettbewerb zu stellen.

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