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MAINFRANKENPARK: Wickie und Svenja entern das Cineworld

MAINFRANKENPARK

Wickie und Svenja entern das Cineworld

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    Umringt von Wikingern und Fans:  Beim Besuch im Mainfrankenpark (von links) Waldemar Kobus, Patrick Reichel, Olaf Krätke, Matthias Triebel und Christian Becker (hinten), sowie Valeria Eisenbart, Jonas Hämmerle und Christian A. Koch.
    Umringt von Wikingern und Fans: Beim Besuch im Mainfrankenpark (von links) Waldemar Kobus, Patrick Reichel, Olaf Krätke, Matthias Triebel und Christian Becker (hinten), sowie Valeria Eisenbart, Jonas Hämmerle und Christian A. Koch. Foto: Foto: Ingrid Weigert

    (eug) Hunderte von Wickie-Fans kamen am Wochenende ins Cineworld-Kino im Mainfrankenpark um die Darsteller und Produzenten von „Wickie auf großer Fahrt 3D“ zu sehen. Jonas Hämmerle (Wickie), Valeria Eisenbart (Svenja), Waldemar Kobus (Halvar), Christian A. Koch (Snorre), Olaf Krätke (Urobe) und Patrick Reichel (Ulme) hatten alle Hände voll zu tun, um die vielen Autogramm- und Fotowünsche zu erfüllen. Die Produzenten Christian Becker und Matthias Triebel „enterten“ die Bühne im großen und voll besetzten Kinosaal danach mit den Darstellern.

    Alle zusammen beantworteten viele Fragen der meist kleinen Wickie-Fans, die mit ihren Eltern gekommen waren, um das spannende Leinwandabenteuer zu erleben. Auf die Frage „Wie habt Ihr die Räuberleiter gemacht?“ legten sich die Darsteller prompt auf den Boden und erklärten den Kinder eindrucksvoll, wie die Szene entstand: Im Film sieht es aus, als ob die Wikinger aufeinander stünden, um aus einer Höhle zu entkommen – gefilmt wurde die Szene jedoch mit den Darstellern auf einer schrägen Ebene liegend. „Da mussten wir halt kräftig mit den Beinen schlottern und so tun, als ob das unheimlich anstrengend wäre“, erklärte Waldemar Kobus lachend.

    Auch die wilde und dramatische Bootsfahrt von Halvar und dem Schrecklichen Sven interessierte die Kinder: Produzent Christian Becker erzählte, wie diese Szene in einem großen Wasserbecken gedreht wurde – „Die schwarzen Felsen waren aus Plastik, die reißenden Wellen haben wir Stück für Stück im Becken aufgewirbelt und dann am Computer zusammen gesetzt“.

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