Wie kann digitale Bürgerbeteiligung in intelligent vernetzten Städten - sogenannten Smart Cities - aussehen? Um diese Frage geht es bei der Wuerzburg Web Week. Die beiden Smart-City-Modellprojektkommunen Würzburg und Bamberg stellen bei der Veranstaltung digitale Beteiligungsmethoden vor. Folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg.
Die beiden Frankenstädte Würzburg und Bamberg arbeiten schon in verschiedenen Projekten zusammen und wollen sich nun auch über das Thema digitale Bürgerbeteiligung austauschen. In einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Wuerzburg Web Week am Montag, 20. November, von 17 bis 18 Uhr, können die Bürgerinnen und Bürger beider Städte spannenden Vorträgen zuhören und danach aktiv mitdiskutieren. Dies ist zum einen vor Ort in der Sanderstraße 4 in Würzburg möglich, aber auch online kann man sich zur Veranstaltung dazuschalten.
Nach einer Begrüßung durch Projektleiter Moritz Seidel von der "Smarten Region Würzburg" wird Smart-City-Programmleiter Sascha Götz aus Bamberg vom Weg der Plattformen "Intrakommuna" bis hin zu einer geplanten Engagementplattform sprechen und berichten, wie die Bürger auf diesem Wege analog und digital mitgenommen wurden. Anschließend wird Würzburg seinen Fokus auf die Plattformen "Consul" und "LimeSurvey" legen und präsentieren, auf welche Weise die Bevölkerung erreicht und beteiligt werden kann. Dabei zeigt die "Smarte Region Würzburg" als ein Best Practice-Beispiel den „Hubbel“- eine Art hybriden Briefkasten, der gleichzeitig als digitale Plattform für die Beteiligung von Anwohner am Hubland fungiert.
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