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Würzburg: Wir geben Kette für das Netzwerk Hoffnung

Würzburg

Wir geben Kette für das Netzwerk Hoffnung

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    Benefizveranstaltung und Stammzellentypisierung für das Netzwerk Hoffnung der Uniklinik Würzburg. (von links): Oberärztin Dr. Sabine Kuhn (Uniklinik Würzburg), Thomas Hoffmann (Initiative "Alle Menschen können helfen"), Matthias Bredenpohl (Geschäftsführender Gesellschafter Matterstock), Schimmy Matyja (Geschäftsführer der Firma Matterstock)
    Benefizveranstaltung und Stammzellentypisierung für das Netzwerk Hoffnung der Uniklinik Würzburg. (von links): Oberärztin Dr. Sabine Kuhn (Uniklinik Würzburg), Thomas Hoffmann (Initiative "Alle Menschen können helfen"), Matthias Bredenpohl (Geschäftsführender Gesellschafter Matterstock), Schimmy Matyja (Geschäftsführer der Firma Matterstock) Foto: Elfriede Streitenberger

    Inspiriert vom jahrzehntelangen Engagement von Thomas Hoffmann (Uettingen) für die Stammzellen-Typisierung der Uni-Klinik Würzburg startete die Firma Matterstock Würzburg einen Benefiztag unter dem Motto "Wir geben Kette" zugunsten von "Netzwerk Hoffnung", der Stammzellenspenderdatei des Uniklinikums Würzburg. Darüber berichten die Veranstalter in einer Pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind. Mit vielfältigen Aktionen wurde Geld für die Stammzellentherapie gesammelt, und unterstützt von Oberärztin Sabine Kuhn, eine kostenlose Typisierung organisiert. Geschäftsführer Schimmy Matyja und geschäftsführender Gesellschafter Matthias Bredenpohl suchten sich Mitstreiter und fanden sie bei den Firmen Stihl, Würzburger Hofbräu, Bauriedel, Götz Brot, BSZ Baumaschinen Service, AZV Autozubehör, RP Pflasterbau, AS Gartenservice, Neckermann Qualitätsfleisch sowie der Spenglerei Kai Meckelein. Calvin Bursalioglu schleifte von morgens 9 bis abends 17 Uhr Sägeketten. Insgesamt konnten 27 Männer und Frauen bis 45 Jahre als potenzielle Spender registriert werden. Ihre Proben bleiben bis zum Erreichen ihres 61. Lebensjahres in der weltweiten Spenderdatei gespeichert. Thomas Hoffmann sammelt seit über 20 Jahren mit seiner Initiative "Alle Menschen können helfen" Geld für die Stammzellspenderdatei der Uni Würzburg – Netzwerk Hoffnung. Mit diesen Spenden werden Typisierungen finanziert. Denn die Kosten für eine Typisierung betragen etwa 50 Euro und müssen über Spenden gedeckt werden. In den vergangenen Jahren kamen durch seine Initiative über 150.000 Euro für das Netzwerk Hoffnung zusammen. Alle potenziellen StammzellspenderInnen werden über das Zentrale Knochenmarkspender-Register Deutschland (ZKRD) in Ulm registriert und können weltweit abgerufen werden.

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