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Gerchsheim: Woran hakt es bei der Radwegverbindung von Gerchsheim nach Kist?

Gerchsheim

Woran hakt es bei der Radwegverbindung von Gerchsheim nach Kist?

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    Gemeinsamer Austausch über eine schnelle Radwegverbindung von Gerchsheim nach Kist entlang der L 578: (von links) Würzburgs Landrat Thomas Eberth, Kreisrat Björn Jungbauer, Landrat (Main-Tauber-Kreis) Christoph Schauder, Gemeinderat Jochen König (Kist), Bundestagsabgeordnete Nina Warken, stellvertretende CDU-Vorsitzende Ute Hoffmann (Großrinderfeld), Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder und Großrinderfelds Bürgermeister Johannes Leibold vor Ort in Kist
    Gemeinsamer Austausch über eine schnelle Radwegverbindung von Gerchsheim nach Kist entlang der L 578: (von links) Würzburgs Landrat Thomas Eberth, Kreisrat Björn Jungbauer, Landrat (Main-Tauber-Kreis) Christoph Schauder, Gemeinderat Jochen König (Kist), Bundestagsabgeordnete Nina Warken, stellvertretende CDU-Vorsitzende Ute Hoffmann (Großrinderfeld), Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder und Großrinderfelds Bürgermeister Johannes Leibold vor Ort in Kist Foto: Matthias Ernst

    Bei der konkreten Umsetzung eines Radweges von Kist nach Tauberbischofsheim hakt es von bayerischer Seite. Kists Bürgermeister Volker Faulhaber kämpft seit Jahren für den Bau eines Radweges entlang der ehemaligen B 27, jetzt L 578, bis zur bayerischen Landesgrenze. Er ist überzeugt, dass dieser Radweg von vielen Pendlern und Pendlerinnen genutzt werden würde.

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