(rtg) In der Hauptversammlung der Würzburg AG berichteten die Vorsitzenden Claus Schreiner und Klaus Walther über die zahlreichen Projekte der Organisation, wie beispielsweise die Würzburger Wirtschaftstage, den Veranstaltungskalender „Würzburger Wissen“, den geplanten Internet-Relaunch und die Gespräche mit den Stadtratsfraktionen über die Idee einer Marketingkampagne „Würzburg – Provinz auf Weltniveau“.
Außerdem ging es laut einer Pressemitteilung um die „Notwendigkeit eines strategischen Standortmarketings“.
Zufrieden zeigte sich der Aufsichtsratsvorsitzende, Professor Rainer Thome, über die finanzielle Situation der kleinen Aktiengesellschaft. Obwohl vollständig ehrenamtlich aufgestellt und als gemeinnützige AG nicht gewinnorientiert, konnte Karin Fischer-Böhnlein, die für den Bilanzbericht zuständig ist, für die Würzburg AG einen kleinen Gewinn feststellen. Die Anwesenden entlasteten einstimmig den Vorstand und die Mitglieder des Aufsichtsrates.
Im dritten Teil der Hauptversammlung, in dem es um zukünftige Projekte der Würzburg AG ging, berichtete Rudolf Trunk, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt, über den Knotenpunkt Würzburg im Rahmen der Schienenverkehre der Deutschen. Im Anschluss an die Versammlung informierte Kommunalunternehmen-Vorstand Dr. Alexander Schraml über die Miravilla-Wohnanlage am Hubland, in der die Hauptversammlung stattfand.
Weitere Infos finden Interessierte unter www.wuerzburg-ag.de oder www.kommunalunternehmen.de.