Im März hatte es die SPD-Fraktion im Stadtrat beantragt, jetzt reagiert die Stadt Würzburg. In einer Pressemitteilung schreibt die SPD, die Stadt Würzburg werde künftig bei städtischen Veranstaltungen in Verträgen schriftlich festhalten, dass jede Art von Liedgut mit rassistischem oder sexistischem Inhalt nicht gespielt werden soll. Dies habe Kommunalreferent Wolfgang Kleiner den Genossen mitgeteilt.
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