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Würzburg: Würzburg-Sammler Dürrnagel veröffentlicht sein erstes Buch

Würzburg

Würzburg-Sammler Dürrnagel veröffentlicht sein erstes Buch

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    Ein Gebäude, das heute weitestgehend aus der Erinnerung verschwunden ist: Die 1851 eröffnete Gewerbehalle an der Eichhornstraße, eine Art frühes Kaufhaus der einheimischen Gewerbetreibenden, auf einem Aquarell von Peter Geist.
    Ein Gebäude, das heute weitestgehend aus der Erinnerung verschwunden ist: Die 1851 eröffnete Gewerbehalle an der Eichhornstraße, eine Art frühes Kaufhaus der einheimischen Gewerbetreibenden, auf einem Aquarell von Peter Geist. Foto: Archiv Willi Dürrnagel

    Seit Jahrzehnten sammelt Willi Dürrnagel Bilder, Schriften, Postkarten, Bücher und vieles mehr, das mit Würzburg zu tun hat.  Er veranstaltet regelmäßig Führungen zu unterschiedlichsten Themen der Stadtgeschichte oder gibt sein umfangreiches Würzburg-Wissen in Vortragsabenden weiter. Außerdem ist er in mehreren Vereinen und Initiativen engagiert, die sich um die Würzburger Stadtgeschichte und das Stadtbild kümmern. Nur eines hat noch gefehlt: ein eigenes Buch. Doch diese Lücke in Dürrnagels Würzburg-Aktivitäten ist nun geschlossen. „Würzburger Straßen“ heißt der 92-seitige Band, der im Baunacher Spurbuchverlag erschienen ist. In der Broschüre beschäftigt sich Dürrnagel mit dem Innenstadt-Quartier Eichhorn-, Herzogen-, Wilhelm-, Martin- und Spiegelstraße. Das legt nahe, dass dem Premierenband weitere folgen dürften, die sich mit weiteren Würzburger Straßen oder Orten befassen werden.

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