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Würzburg: Würzburger Jura-Professor Schenke: "Bei Affekttaten nützt Videoüberwachung nichts"

Würzburg

Würzburger Jura-Professor Schenke: "Bei Affekttaten nützt Videoüberwachung nichts"

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    Im Überwachungsraum der Polizeiinspektion Würzburg sehen Polizeibeamte die Bilder der neuinstallierten Videokameras von Hauptbahnhof und Barbarossaplatz in Echtzeit. Drei Wochen kann das Material gespeichert werden; dann wird es gelöscht. 
    Im Überwachungsraum der Polizeiinspektion Würzburg sehen Polizeibeamte die Bilder der neuinstallierten Videokameras von Hauptbahnhof und Barbarossaplatz in Echtzeit. Drei Wochen kann das Material gespeichert werden; dann wird es gelöscht.  Foto: Daniel Peter

    Die Würzburger Polizei hat in der vergangenen Woche 16 Videoüberwachungskameras im öffentlichen Raum freigeschaltet: Acht dieser Kameras nehmen Bilder vor dem Würzburger Hauptbahnhof auf, weitere acht Kameras haben den Barbararossaplatz im Blick. In Schweinfurt wird schon seit Jahren der Roßmarkt videoüberwacht. Der Grund dafür: Diese Orte gelten in Unterfranken als besondere Kriminalitätsschwerpunkte.

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