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Würzburg: Würzburger Psychologe erklärt, warum wir uns an Regeln halten

Würzburg

Würzburger Psychologe erklärt, warum wir uns an Regeln halten

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    Der Brückenheilige Kilian, versehen mit Maske, mahnt auf der Alten Mainbrücke in Würzburg zum Abstandhalten. Wieso halten wir uns an die Regeln - nicht nur in der Pandemie, sondern ganz generell?
    Der Brückenheilige Kilian, versehen mit Maske, mahnt auf der Alten Mainbrücke in Würzburg zum Abstandhalten. Wieso halten wir uns an die Regeln - nicht nur in der Pandemie, sondern ganz generell? Foto: Johannes Kiefer

    Wann brechen wir Regeln? Beziehungsweise, wieso halten wir uns daran? Der Würzburger Psychologe Dr. Roland Pfister untersucht nicht erst seit Corona, wieso und wann Menschen Regeln befolgen - ganz unabhängig von Eigennutz, drohenden Strafen oder sozialen und moralischen Gründen. Pfister will wissen: Was passiert im Gehirn? „Es ist für uns schwierig, Regeln zu brechen“, sagt der 34-jährige Forscher. Zur Frage, wie Regeln kognitiv repräsentiert werden, gibt es weltweit erst erstaunlich wenige Erkenntnisse. Um das zu ändern, entwickelt Pfister einfache Verhaltensexperimente und ergänzt sie mit physiologischen Messungen. Ein Gespräch über Regelbrüche im Labor - und wieso Gebote sinnvoller sind als Verbote.

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