Seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine vor gut zwei Wochen bereitet sich die Stadt Würzburg auf die Unterbringung Geflüchteter vor: 125 Menschen können bereits jetzt in Notunterkünften untergebracht werden, in den kommenden Wochen sollen es mehr als 350 sein. "Das kann aber nur eine vorübergehende Lösung sein, wir legen den Fokus auf eine dezentrale Unterbringung", betonte Sozialreferentin Hülya Düber bei ihrem Bericht über die aktuelle Lage am Donnerstag im Stadtrat.
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