Zeller Bock: Planerisch fast am Ziel

Das letzte Hindernis vor einem Neubau des Zeller Bocks ist beseitigt: Das Risiko der einsturzgefährdeten Klostermauern übernimmt die Stadt Würzburg.
| Das letzte Hindernis vor einem Neubau des Zeller Bocks ist beseitigt: Das Risiko der einsturzgefährdeten Klostermauern übernimmt die Stadt Würzburg.

Wie geht es weiter mit dem Problemkind „Zeller Bock“? Immerhin verhindert die Totalsperrung der maroden Trasse seit März 2010, dass zwischen den Gemeinden des westlichen Landkreises und dem Würzburger Stadtteil Zellerau ein gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben wie früher stattfindet. 15 000 Autofahrer müssen täglich zum Teil große Umwege fahren. Die Regierung von Unterfranken ist mitten im Planfeststellungsverfahren und prüft die städtischen Ausbaupläne. Darin ein letzter strittiger Punkt: die Standfestigkeit der zehn Jahre alten bergseitigen Klostermauern entlang des Antoniusheimes und ...

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!