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WÜRZBURG: Zellerauer reisten nach Bosnien, in das Land der vielen Gräber

WÜRZBURG

Zellerauer reisten nach Bosnien, in das Land der vielen Gräber

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    Besuch in einem zerstörten Land: In der Gedenkstätte an das Massaker in Srebrenica mahnen über 8000 Gräber zum Frieden in Bosnien-Herzegowina. Tief betroffen waren die Teilnehmer der Zellerauer Friedensreise von der Zerrissenheit, die heute noch durch das Land geht.
    Besuch in einem zerstörten Land: In der Gedenkstätte an das Massaker in Srebrenica mahnen über 8000 Gräber zum Frieden in Bosnien-Herzegowina. Tief betroffen waren die Teilnehmer der Zellerauer Friedensreise von der Zerrissenheit, die heute noch durch das Land geht. Foto: Foto: Christian Weiß

    Von seinem Elternhaus ist nichts mehr übrig, außer dem mit Mosaik belegten Küchenboden. Für Zahir Durakovic, den Imam der bosnischen Gemeinde in Würzburg, eine traurige Erinnerung an den Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien. 1992, als die Serben seinen Heimatort Olovo einnahmen, verließ Durakovic seine Heimat.

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