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Zu wenig Bier? Papperla Pub!

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Zu wenig Bier? Papperla Pub!

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    D üsseldorf hat bekanntlich die längste Theke der Welt. Im Papperla Pub in der Bahnhofstraße gibt's zwar nur zwölf Tresenplätze. Dafür hat die Kneipe ungefähr 150 verschiedene Biersorten im Angebot.

    Je nach Liefermöglichkeiten können es ein paar mehr sein. "Manchmal sind's aber auch weniger. Ich will mich da nicht festnageln lassen", erklärt Inhaber Helmut Hönig (40), der den Pub 1995 eröffnet hat. Im Schnitt versucht er aber, dem Zweitnamen seiner Kneipe gerecht zu werden: Haus der 150 Biere - und das ist Rekord im süddeutschen Raum. Hönig weiß nur von einem Haus der 111 Biere in München. Gut die Hälfte der Biere kommt aus dem Ausland. Darunter sind nicht nur Klassiker wie das niederländische Heinecken oder das mexikanische Corona. Bei Hönig gibt's auch Exoten wie belgisches Ananasbier, tansanisches Palmenbier oder chinesisches Reisbier. Durch alle fünf Kontinente und 44 Länder kann sich der Gast trinken - für 3,90 Euro im Schnitt. Es kursiert das Gerücht, dass derjenige, der es schafft, alle Biere an einem Abend zu trinken, Besitzer des Papperla Pub wird. "Das ist eine Legende", sagt Hönig.

    Mehr über das Papperla Pub und die Geheimnisse seiner Karte lesen Sie in BOULEVARD WÜRZBURG - ab heute am Kiosk und in den Ge- schäftsstellen der MAIN-POST.

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