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ERBSHAUSEN-SULZWIESEN: Zuerst wird gestorben

ERBSHAUSEN-SULZWIESEN

Zuerst wird gestorben

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    (iko) Gut besucht war ein Vortrag zum Thema Erben und Vererben, zu dem der SPD-Ortsverein Hausen ins Sportheim Erbshausen eingeladen hatte.

    Referent war Heinrich Jüstel aus Würzburg. Der Fachanwalt für Familienrecht verstand es gut, mit Beispielen das umfangreiche Thema zu beleuchten und verschiedene Begriffe zu erklären. Neben der gesetzlichen Erbfolge und der Rechtslage zu Testament, Erbvertrag, Pflichtteil oder Nießbrauch ging es auch um Unterhaltspflicht für Eltern in Pflegeheimen und die Erbschaftssteuer. „Bei Verwandten gibt es hohe Freibeträge“, nahm Jüstel den Anwesenden die Angst vor dieser Steuer. Er riet zu notariellen Testamenten und hatte markante Merksätze wie „Zuerst wird gestorben, dann geerbt“.

    „Es interessanter Abend“, sagte die stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Hausen Sieglinde Kirchner. Zuhörer nutzten im Anschluss die Gelegenheit zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Fachmann.

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