Als ein nachhaltiges Zeichen der Wertschätzung zum 20. Internationalen Kongress in Bad Königshofen hat der Deutsche Apitherapie-Bund e.V. drei Lindenbäume im Kurpark der Kurstadt gepflanzt. Drei Tage lang war man im Grabfeld zum Jubiläumskongress und zur Jahrestagung. Dabei wurden immer wieder die hervorragende Gastfreundschaft und Unterstützung durch die Stadt, den Landkreis und die Kurverwaltung herausgestellt. In Kooperation mit der Gärtnerei Immengarten Bernhard Jaesch aus Springe wurden am Abend des ersten Tages drei Lindenbäume im Bereich der neuen Trinkkur- und Wandelhalle gepflanzt. Mit dabei war stellvertretender Bürgermeister Roland Köth und Kurdirektor Werner Angermüller. Beide bedankten sich für das Geschenk. Bereits am Nachmittag hatten sie, gemeinsam mit Markus Gütlein vom Imkerverein Bad Königshofen die Jahresversammlung in der Frankentherme eröffnet. „Linden sind nicht nur wunderschöne und langlebige Bäume, sondern auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuber.“ Darauf verweis Arno Bruder, Präsident Deutschen Apitherapie-Bundes. Mit dieser Pflanzaktion wolle man ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen und gleichzeitig die tiefe Verbundenheit mit Bad Königshofen zum Ausdruck bringen. Die Pflanzaktion war Teil des feierlichen Rahmenprogramms des Jubiläumskongresses, der zahlreiche Fachvorträge und Workshops zur Apitherapie geboten hatte. Außerdem gab es eine Ausstellung, die von vielen interessierten Bürgerinnen und Bürger angenommen wurde. Sie hatten die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Bienenprodukten in der Gesundheitsförderung zu informieren.

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