Zu Ehren des heiligen Georg fanden sich rund 60 Georg, Jürgen und Jörg am Kreuzberg ein. „Das waren 20 mehr als im vergangenen Jahr“, freute sich der Initiator Georg Seiffert beim 2. Georgi-Tag. Leider haben es nicht alle auf das Erinnerungsfoto geschafft. Der neunjährige Georg aus Bad Neustadt war wieder der Jüngste. Pater Georg vom Kreuzberg wurde dieses Mal als Ältester von einem 87-jährigen Georg aus Wildflecken abgelöst.
Nach der von Guardian Korbinian (mit Taufnamen Georg) zelebrierten Andacht mit dem Georglied hatte er für seine Namensbrüder eine Überraschung parat. Da der heilige Georg ein Kämpfer gegen das „Böse“ war und auch als solcher dargestellt wird, baute Br. Korbinian einen „Schießstand“ auf, bei dem sich die Georgs im Pfeil und Bogenschießen messen konnten. Danach ging es zum geselligen Teil in die Gasträume des Klosters über. Hier wurden von den Georgs aus der Umgebung, aus Fulda, Gerolzhofen und aus Frankfurt am Main schon wieder Pläne für die nächsten Georgitage geschmiedet. Das ging von einer Georg-Bläsergruppe bis zu der Notwendigkeit einer Georg-Fahne. In diesem Jahr hatte ein Jürgen aus Oberfladungen zumindest schon einmal seinen Sohn als Organisten mitgebracht.
Alle Teilnehmer waren rundum begeistert und freuen sich schon auf den 3. Georgi-Tag im April 2026.
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