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Ostheim: Behinderten- und Reha-Sportgemeinschaft Ostheim feiert

Ostheim

Behinderten- und Reha-Sportgemeinschaft Ostheim feiert

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    Kürzlich konnte die BRSG einen neuen Vorstand wählen. Miriam Hodermann (1. Vorsitzende), Melanie Kleinhenz (2. Vorsitzende), Dorothea Triftshäuser (Schatzmeisterin), Dagmar Huttarsch-Pfeffer (Schriftführerin), Diana Toth (Vertreterin der Übungsleiter) sowie Maria Fischer und Katharina Hund (Beisitzer).

    Das 60-jährige Bestehen feierte die BRSG Ostheim. Dabei wurden einige Mitglieder ausgezeichnet, die dem Verein seit vielen Jahren die Treue halten. Überreicht wurden die Urkunden von der stv. Kreisvorsitzenden des BLSV Rhön-Grabfeld, Doris Bruckmüller. Zur zwischenzeitlichen Unterhaltung zauberte Ludwig Kümmeth einen guten Sound in den Saal. Die Festrede oblag der stv. Kreisvorsitzenden Doris Bruckmüller. Sie umriss die Geschichte der Behinderten- und Reha-Sportgemeinschaft Ostheim. Anfangs haben sich Kriegsversehrte zusammengefunden, um nach ihren Möglichkeiten Sport zu treiben. Unter einfachen Bedingungen wurde je nach Handicap Prell-, Faust- oder Sitzball sowie Fußballtennis gespielt. Inzwischen hat sich der BVS zu einem Verband "für alle Schadensbilder, die es gibt", entwickelt. Mit zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Landes- und Bezirksebene hat es sich der BVS Bayern zur Aufgabe gemacht, den Inklusionsgedanken im Sport weiterzuverbreiten.

    Bruckmüller bestätigte, dass dies in der BRSG Ostheim auch genauso gehandhabt wird. Der Verein ist ein Ort, an dem jeder, unabhängig von seinen körperlichen Voraussetzungen die Möglichkeit hat, aktiv am Leben teilzuhaben und seine Grenzen zu überwinden. Es treffen sich Menschen, die sich gegenseitig unterstützen, motivieren und inspirieren. Vorsitzende Miriam Hodermann blickte auf die 60-jährige Geschichte der Behinderten- und Reha-Sportgemeinschaft Ostheim zurück.

    Jasmin Reuter, dritte Bürgermeisterin von Ostheim, ist beeindruckt von dem langjährigen Wirken der Gruppe. Der BRSG ist es zu verdanken, so Reuter, dass in der ganzen Region viele Menschen mit eingeschränkter Bewegung Sport treiben, neue Kraft, Mut und Motivation finden. Der Verein bietet eine Plattform für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, um aktiv zu sein und die Gesundheit zu fördern.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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