Gerolzhofen: Abschied vom Butterwerk in Gerolzhofen sorgt für Wehmut bei früheren Beschäftigten und Nachfahren der Direktoren

Gerolzhofen

Abschied vom Butterwerk in Gerolzhofen sorgt für Wehmut bei früheren Beschäftigten und Nachfahren der Direktoren

Bei einem Rundgang durch die verlassenen Gebäude vor dem Umbau erinnerten sich fünf Menschen an jene Zeit, als es noch eine Butter „made in Gerolzhofen“ gab.

Von Stefan Pfister |

30.05.25, 17:00 Uhr

Ein letzter Besuch im alten Butterwerk: Vor dem anstehenden Umbau durften Familienangehörige der früheren Direktoren, Jutta Niederle und ihre Tante Ingeborg Roth (von rechts), sowie einige frühere Beschäftigte, im Bild Robert Schad, die Gebäude nochmals besichtigen. Foto: Silvia Gralla

Die Erinnerungen ans Butterwerk sind nicht verblasst. Der Anblick des verlassenen Gebäudes ist für manche der ehemaligen Beschäftigten allerdings gewöhnungsbedürftig: Mit Rudolf Finster, Norbert Röder und Robert Schad sind drei von ihnen noch einmal an diesen Ort zurückgekehrt.

Diskutieren Sie mit

0 Kommentare

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

Registrieren sie sich

Sie haben ein Konto? Hier anmelden