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Schweinfurt: Der Rotstift wird in Schweinfurt angesetzt: Wie die Stadt knapp 20 Millionen Euro sparen könnte

Schweinfurt

Der Rotstift wird in Schweinfurt angesetzt: Wie die Stadt knapp 20 Millionen Euro sparen könnte

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    In der Stadtratssitzung in Schweinfurt am 27. Mai entscheidet das Gremium über ein 20-Millionen-Euro-Sparpaket, damit der Haushalt 2025 genehmigt werden kann.
    In der Stadtratssitzung in Schweinfurt am 27. Mai entscheidet das Gremium über ein 20-Millionen-Euro-Sparpaket, damit der Haushalt 2025 genehmigt werden kann. Foto: Anand Anders

    Wer als Bürgerin oder Bürger in Schweinfurt an der Zukunft der Stadt interessiert ist, sollte sich den 27. Mai vielleicht doch im Kalender anstreichen. An diesem Tag tagt der Schweinfurter Stadtrat ab 14.30 Uhr im großen Sitzungssaal im Rathaus. Auf Punkt fünf der Tagesordnung zu finden ist die Beratung über den städtischen Haushalt 2025.

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    3 Kommentare
    Marc Stürmer

    Wo man sparen könnte, aber was garantiert nicht passieren wird, ist der Wasserkopf an Stadtverwaltung. Beamte sind eben leider unkündbar. Und an den Rest traut man sich auch nicht ran, denn die werden ja gebraucht die Arbeit, die die Beamten liegen lassen, zu erledigen.

    Fred Reinshagen

    PS zum nachfolgenden Kommentar: Zu den indirekten Einnahmen für die Stadt käme noch eine direkte Einnahme (vmtl. im einstelligen Mio.Bereich): der Grundstückserlös, der sowohl vom Wert des Grundstücks (viel bessere Lage) als auch vom Anteil (keine anderen Gemeinden wäre beteiligt) höher wäre. Zukunftsmusik? Nein, sondern richtige Weichenstellung für eine Option.

    Fred Reinshagen

    "Die fetten Jahre sind vorbei, die Kassen leer". Aber i.Ggs. zu Josef hat man in den fetten Jahren nicht für die mageren vorgesorgt: neuen Gewerbepark für Mittelstand (Gewerbesteuer) und neuen Wohnstadtteil (Einkommensteuer+ Schlüsselzuweisungen). Der Bürgerpark ist unnötig wie ein Kropf, hat hohe Unterhaltskosten (Pflege, Bewässerung!) und behindert die Stadtentwicklung: z.B. sind die vorgeschlagenen Standorte v. Büro A. Speer für eine 2./1. bundesligataugliche Fußballarena sehr fragwürdig (Conn Barracks oder Sachs-Stadion, Platz 12). Der beste Platz ist natürlich in Ledward-West: Die gesamte, umgebende Infrastruktur (Zufahrten/Parken etc.), die die Stadt finanzieren müsste, wäre bereits vorhanden! Kann die Stadt SW nicht strategisch denken, sondern nur von der Hand in den Mund? Bei Wieder-Aufstieg in die 2. Liga ging sonst wieder das Jammern los! Während bei einer Investoren-Arena in Ledward auf die Stadt kaum Kosten zukämen - aber indirekte Einnahmen (Gastronomie + Einzelhandel).

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