Podium junger Talente, Di., 6. Mai, 19 Uhr, Augustinussaal, Eintritt frei
Die beliebte Reihe der Konzerte der Musikschule Schweinfurt gehört schon lange zum festen Bestandteil des Kulturprogramms im Augustinum. Dabei sein werden Solisten und Ensembles, Teilnehmer und Preisträger bei „Jugend musiziert“ und ältere Schüler des musischen Zweigs des Celtis-Gymnasiums Schweinfurt. Der Eintritt ist frei.
Konzert mit Giora Feidman, Mi., 7. Mai, 19 Uhr, Einlass 18 Uhr, Augustinussaal
Auch im Jahr 2025 engagiert sich Maestro Giora Feidman weiterhin kraftvoll und einfühlsam für eine Welt ohne Waffen und Grenzen. Der international renommierte Klarinettist und Friedensbotschafter appelliert auf seiner aktuellen Tournee „Revolution of Love“ für ein friedliches Miteinander sowie für mehr Liebe und Harmonie. Die Zuschauenden erleben im rund zweistündigen Konzertprogramm ein Feuerwerk des traditionellen Klezmers sowie Meisterwerke der Tango-Musik und ausgewählte Kompositionen aus den aktuellen CDs. Bei diesem beeindruckenden Konzert begleiten die Musizierenden das Publikum auf eine Reise gleichzeitig in die Welt der geistlichen und weltlichen Musik. Giora Feidman ist fest davon überzeugt, dass Musik eine mächtige Kraft ist, die Menschen vereint und dadurch einen umfassenden Wandel bewirken kann – eine wahrhaftige „Revolution der Liebe“, die durch Musik geschieht.
Lesezeichen: Kantika, Di., 13. Mai, 16 Uhr, Musikzimmer Flur 6, Eintritt frei
Marianne Jauernig-Revier liest aus „Kantika“ von Elizabeth Graver. Istanbul, die Stadt zwischen Europa und Asien, war immer ein Schmelztiegel vieler Sprachen, Kulturen und Religionen. Doch als sich in den 1920er Jahren die Stimmung in Europa verdunkelt, beginnt die Odyssee Rebecca Cohens von dort über Barcelona und Havanna bis nach New York. Die unglaubliche Frau war die Großmutter der Autorin und so konnte diese aus deren Erzählungen die Kulturen und Kontinente umspannende Familiensaga schreiben. „Kantika“ heißt Lied und so ist es auch die Musik, die ihre Großmutter mit Mut, Optimismus und Lebenswillen durch unsichere Zeiten trägt. Der Roman ist eine bewegende Spurensuche.
Porträtmaler Frans Hals, Di., 20. Mai, 17 Uhr, Augustinussaal, Eintritt: 8 Euro
Im Herbst 2024 feierte Berlin einen der größten Porträtmaler aller Zeiten: Frans Hals (1582/83–1666), den Meister des Augenblicks und des ungezwungenen Lachens, der neben Rembrandt und Vermeer zu den herausragenden niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts gehört. Neben ausdrucksstarken Bildnissen der Haarlemer Elite malte er als erster Künstler Hollands auch soziale Außenseiter als Individuen im Porträtformat. Mit seinem außergewöhnlich lockeren, freien Malstil inspirierte der Haarlemer Maler wie kein anderer Künstler seiner Zeit die Malerei der Moderne. In Kooperation mit der National Gallery London und dem Rijksmuseum Amsterdam organisierte die Gemäldegalerie in Berlin eine umfassende monografische Ausstellung mit rund 75 Arbeiten. Birgit Höhl stellt diese Sonderausstellung vor.
Reisereportage mit Jürgen Schütte, Di. 27. Mai, 17 Uhr, Augustinussaal, Eintritt: 10 Euro
Kilometerlange Sandstrände, Miami, Hemingway, Disneyworld und die Everglades – Florida besticht durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die im Bild neben vielem anderen gezeigt werden. Erkunden kann man gemeinsam mit dem Fotojournalisten Jürgen Schütte die Schönheiten des südlichsten Bundesstaates der USA.
Karten gibt es in der Buchhandlung Collibri und unter www.augustinum.de
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