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Schweinfurt: Mit „Star Wars“ und Veeh-Harfe: Beim Inklusiven Musiktag rockten Musiker mit oder ohne Handicaps das Publikum

Schweinfurt

Mit „Star Wars“ und Veeh-Harfe: Beim Inklusiven Musiktag rockten Musiker mit oder ohne Handicaps das Publikum

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    Unplugged bei der OBA: Zwischendurch gab es einen Auftritt der jungen Obereuerheimer Bläserklasse.
    Unplugged bei der OBA: Zwischendurch gab es einen Auftritt der jungen Obereuerheimer Bläserklasse. Foto: Uwe Eichler 

    Was ist schon „normal“, in der Musik? Komponist Beethoven war im Alter bekanntlich taub, nach einem Leben voller Schwerhörigkeit. Bei Mozart handelte es sich womöglich um einen Autisten mit besonders geschärftem Gehör. Ein Sohn von Johann Sebastian Bach soll "geistig behindert" und Klaviergenie gleichermaßen gewesen sein, das sein Talent aber leider nie entfalten konnte. Manch moderner Pop- oder Rockstar will von Vorneherein nicht gesellschaftlichen Standards entsprechen. Der Sprung über die Barrieren war leicht für die begeisterten Menschen mit (oder auch ohne) Handicaps beim gut besuchten „Inklusiven Musiktag“. Die Offene Behindertenarbeit (OBA) der Diakonie Schweinfurt öffnete ihre Pforten an den Schanzen, gleich nebenan lud das Wilhelm-Löhe-Haus zum interaktiven Mitmachkonzert für Senioren ein. Möglich wurde die Begegnung durch den Nordbayerischen Musikbund, NBMB, der zum zweiten Mal seit 2023 einen solchen Musik-Schnuppertag in Schweinfurt anbot.

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