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Schweinfurt: Rettung auf Zeit: Warum die Schweinfurter Kunstfabrik um ihre Zukunft bangt und wie es jetzt weitergeht

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Rettung auf Zeit: Warum die Schweinfurter Kunstfabrik um ihre Zukunft bangt und wie es jetzt weitergeht

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    Die Schweinfurter Kunstfabrik läuft vorläufig als Kunstfabrik 2.0 unter der Verwaltung lokaler Kunstschaffenden weiter. Das Bild zeigt (v. l.) Larissa Piening, Projektmanagerin der städtischen Wirtschaftsförderung, Projektkoordinatorin Barbara Brembs, Wirtschaftsförderer Markus Holle, Künstlerin Cornelia Büttner, Maler Gerhard Göbel sowie weitere Schweinfurter Kunstschaffende.
    Die Schweinfurter Kunstfabrik läuft vorläufig als Kunstfabrik 2.0 unter der Verwaltung lokaler Kunstschaffenden weiter. Das Bild zeigt (v. l.) Larissa Piening, Projektmanagerin der städtischen Wirtschaftsförderung, Projektkoordinatorin Barbara Brembs, Wirtschaftsförderer Markus Holle, Künstlerin Cornelia Büttner, Maler Gerhard Göbel sowie weitere Schweinfurter Kunstschaffende. Foto: Marcel Dinkel

    Es ist ein Weiterbetrieb auf Zeit. Eigentlich hätte die Schweinfurter Kunstfabrik ihre Türen in der Spitalstraße am 31. Mai endgültig zugesperrt. Dann nämlich laufen die Gelder des Bundes-Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), die das Projekt bislang finanzierten, aus.

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