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Schweinfurt: Vom Fußball-Boom in Schweinfurt profitieren: SPD will Events in der Stadt bei Drittliga-Heimspielen des FC 05

Schweinfurt

Vom Fußball-Boom in Schweinfurt profitieren: SPD will Events in der Stadt bei Drittliga-Heimspielen des FC 05

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    Fans und Team des 1. FC Schweinfurt 05 feierten die Regionalliga-Meisterschaft im Rathausinnenhof in Schweinfurt. Mannschaft, Vorstand und Trainerstab trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.
    Fans und Team des 1. FC Schweinfurt 05 feierten die Regionalliga-Meisterschaft im Rathausinnenhof in Schweinfurt. Mannschaft, Vorstand und Trainerstab trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Foto: Patty Varasano

    Der FC 05 Schweinfurt ist als Meister der Fußball-Regionalliga Bayern in die Dritte Liga aufgestiegen. Ab August gibt es im Sachs-Stadion Profifußball zu sehen. Und das bedeutet auch, dass die Zuschauerzahlen bei den Heimspielen stark nach oben gehen werden im Vergleich zur Regionalliga. Mit 5500 Besuchern pro Spiel kalkuliert der Verein. Bei 19 Heimspielen wären also etwas mehr als 100.000 Personen in Schweinfurt, davon rund ein Viertel Fans der Gästemannschaften. In der Regionalliga-Saison kamen zu 17 Heimspielen 44.500 Fans, mit Abstand die meisten der Liga und auch deutlich mehr als in Würzburg mit 33.900.

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    6 Kommentare
    Fred Reinshagen

    "Die Eintrittskarte [der Würzburger Kickers] ist als Fahrschein im Würzburger Nahverkehr drei Stunden vor Spielbeginn bis drei Stunden nach Spielende gültig!" (Akon Arena). Und das schon in der Regionalliga! Warum war das nicht bei uns bisher auch schon so? In WÜ hat man eher begriffen, dass Fußball im 21. Jh. zu einem Standortfaktor wurde.

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    Manfred Englert

    Vielleicht wegen nicht vorhandenen Strabas?

    Fred Reinshagen

    Wohl eher wegen zu provinzieller Einstellung der Stadtverwaltung. Man denkt nach OB Grieser zu klein, zu wenig nach vorn, wacht zu spät auf.

    Timo Menschner

    Eine Frage an die Redaktion: Warum wird in der Überschrift explizit und als einzige Partei die SPD erwähnt, wenn der gemeinsame Antrag im Stadtrat fraktionsübergreifend aus CSU, SPD, Grünen, Freien Wählern und Linken eingebracht wurde?

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    Manfred Englert

    Hallo Herr Menschner, weil der Artikel von Herrn Schikorra stammt. Und von Herrn Schikorra bin ich in Sachen Politik Einseitigkeit gewohnt. Außerdem: Bürgermeisterwahl steht an!

    Fred Reinshagen

    @Manfred Englert: Einseitigkeit stimmt. Aber in die andere Richtung! Herr Schikora war oft auffallend CSU-nah und versuchte über Jahre das politische Versagen in der Zeit nach OB Grieser schön zu reden (LGS, Bürgerpark, etc.). Mehrere Kommentatoren monierten seine "Hofberichterstattung".

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