Im Streit um Vermarktungsrechte ist der Deutsche Skiverband gegen den Weltverband Fis vor Gericht gezogen. Grund ist die Änderung der Fis-Wettbewerbsregeln, die aus DSV-Sicht ein klarer Verstoß gegen das deutsche sowie europäische Wettbewerbs- und Kartellrecht seien. „Deshalb haben wir uns schon vor einigen Monaten dazu entschieden, eine einstweilige Verfügung beim Landgericht München zu beantragen, um unsere Eigentumsrechte zu schützen”, sagte DSV-Vorstandsmitglied Stefan Schwarzbach der Deutschen Presse-Agentur. Darüber hatten die „Süddeutsche Zeitung” und BR24 berichtet.
Berlin