Emmanuel Macron hat ziemlich schnell erfahren müssen, dass ein Staatspräsident aus Frankreich bei einem Turnier, bei dem der Weltverband Fifa und die Herrscherfamilie aus Katar in jeder Hinsicht die Deutungshoheit besitzen, sich hinten anstellen muss. Es dauerte also ein bisschen, bis der Staatsmann des entthronten Weltmeisters auf dem Podest seine Position gefunden hatte, um nach diesem flirrenden Finale einem Mann besonders viel Zuspruch zu erteilen: Kylian Mbappé, der sich lange nicht so viel Mühe machte wie Lionel Messi, um diesem Endspiel seinen Stempel aufzudrücken, um dann doch dreimal, davon zweimal ...
Auf die Trauer nach Frankreichs verlorenem WM-Finale folgt Optimismus
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.