"Schiedsrichter, Telefon!" hieß es früher oft vom Spielfeldrand. "Schiedsrichter, Internet!" heißt es aktuell. Denn, auch wenn Pfeife, Gelbe und Rote Karten derzeit in den Schubladen auf ihre Wiederbelebung warten, die Schiedsrichter bleiben aktiv, zumindest theoretisch. "Online-Schulungen" nennt sich das Zauberwort, mit dem die Unparteiischen in den verschiedensten Sportarten fit gehalten werden sollen, damit sie, wenn sich der Sport aus dem Corona-Käfig befreit hat, noch wissen, was Abseits ist oder wann ein Spieler oder eine Spielerin zu bestrafen ist.
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