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Fußball: Warum Vollblutfußballer Kröner vor dem Re-Start auch demütig ist

Fußball

Warum Vollblutfußballer Kröner vor dem Re-Start auch demütig ist

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    Der ehemalige Bundesliga-Profi Oliver Kröner trainiert seit Sommer 2019 den Bezirksligisten DJK Dampfach. In den Re-Start nach der langen pandemiebedingten Pause geht der 47-Jährige voller Vorfreude – aber auch demütig.
    Der ehemalige Bundesliga-Profi Oliver Kröner trainiert seit Sommer 2019 den Bezirksligisten DJK Dampfach. In den Re-Start nach der langen pandemiebedingten Pause geht der 47-Jährige voller Vorfreude – aber auch demütig. Foto: Steffen Krapf

    Am späten Donnerstagnachmittag läuft Oliver Kröner mit einem weißen Eimer in der linken und einer Schaufel in der rechten Hand über das Fußballfeld im 500-Seelen-Ort Dampfach. Ein paar Löcher im Rasen müssen repariert werden. Der Ex-Bundesligaspieler macht das gewissenhaft. Für ihn gehört das alles dazu. Er scheint Fußball mit jeder Faser seines Körpers zu atmen und zu leben. „Der Fußball war immer da“, sagt er, als er den Platz wieder verlassen hat, nebenbei. Natürlich kommt die Familie noch vor dem Fußball, fügt er noch hinzu. Der zweifache Familienvater lebt in Schonungen, arbeitet als Lehrer und darf nun endlich auch wieder seiner Leidenschaft als Fußballtrainer vollumfänglich nachgehen. Am Abend stand beim Bezirksligisten DJK Dampfach das erste Mannschaftstraining nach der siebenmonatigen pandemiebedingten Zwangspause an.

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