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Faustball: Bundesliga: Faustball-Drama in Moslesfehn: Warum das Segnitzer Aus so schmerzt

Faustball: Bundesliga

Faustball-Drama in Moslesfehn: Warum das Segnitzer Aus so schmerzt

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    Svenja Schröder schlägt den Ball auf die gegnerische Feldseite. Der TV Segnitz trat im März 2022 bei der Endrunde der deutschen Faustball-Meisterschaft der Frauen in der Halle in Moslesfehn an. Unglücklich schieden die Segnitzerinnen wegen der schlechteren Balldifferenz nach der Vorrunde aus.
    Svenja Schröder schlägt den Ball auf die gegnerische Feldseite. Der TV Segnitz trat im März 2022 bei der Endrunde der deutschen Faustball-Meisterschaft der Frauen in der Halle in Moslesfehn an. Unglücklich schieden die Segnitzerinnen wegen der schlechteren Balldifferenz nach der Vorrunde aus. Foto: DFBL/den Dulk

    Daran werden wir noch eine ganze Weile zu knabbern haben", sagte der Segnitzer Trainer Uli Lauck, hörbar mitgenommen, einen Tag nach der Endrunde um die Faustball-Meisterschaft der Frauen. Als Dritter der Ersten Bundesliga Süd waren die Segnitzerinnen zum gastgebenden SV Moslesfehn in den niedersächsischen Landkreis Oldenburg gefahren, um sich dort mit den besten deutschen Faustball-Mannschaften in der Halle zu messen.

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