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Handball: Mia Zschockes große Vorfreude auf die Handball-WM

Handball

Mia Zschockes große Vorfreude auf die Handball-WM

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    Die Vorfreude auf die Weltmeisterschaft war Mia Zschocke (oben) bereits am 20. April anzusehen, nachdem sich das deutsche Team in Hamm mit einem Sieg gegen Portugal für das Turnier qualifiziert hatte. Die Lohrerin jubelt auf dem Rücken ihrer Teamkollegin Maren Weigel.
    Die Vorfreude auf die Weltmeisterschaft war Mia Zschocke (oben) bereits am 20. April anzusehen, nachdem sich das deutsche Team in Hamm mit einem Sieg gegen Portugal für das Turnier qualifiziert hatte. Die Lohrerin jubelt auf dem Rücken ihrer Teamkollegin Maren Weigel. Foto: Guido Kirchner, dpa

    Auf die Frage, ob auf Vorbereitungslehrgängen im Umkreis ihrer Geburtsstadt Aschaffenburg ein Fluch liege, antwortet Mia Zschocke mit einem Lachen. Wobei das mit dem Fluch eigentlich nicht so abwegig ist. Denn als sich die aus Lohr (Lkr. Main-Spessart) stammende Handballspielerin vor einem Jahr in Frankfurt mit dem Nationalteam auf die folgende Europameisterschaft in Dänemark vorbereitete, erlitt sie im Training ein Anriss des Syndesmosebandes. Die Folge: eine verpasste EM und eine mehrmonatige Verletzungspause. Ein Jahr später bezogen Mia Zschocke und die deutsche Auswahl wieder Quartier im Rhein-Main-Raum: diesmal im Sportpark in Großwallstadt und zur Einstimmung auf die Weltmeisterschaft in Spanien. Und erneut verletzte sie sich.

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