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FUSSBALL: Schollbrunn steht am Scheideweg

FUSSBALL

Schollbrunn steht am Scheideweg

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    Wieder im Team: Fabian Kömm, SC Schollbrunn.CHRISTIAN SCHWAB
    Wieder im Team: Fabian Kömm, SC Schollbrunn.CHRISTIAN SCHWAB Foto: Foto:

    FUSSBALL (VU)

    Bezirksoberliga SC Schollbrunn – TSV Kleinrinderfeld (Sonntag, 15 Uhr)

    Der nach der Winterpause noch sieglose SC Schollbrunn (8./25) steht nach Ansicht von Trainer Michael Schaudt schon am Sonntag am Scheideweg: „Das Spiel wird zeigen, wo der Weg hingeht.“ Bei einer Niederlage gegen den TSV Kleinrinderfeld (3./31) droht der Fall in die untere Tabellenhälfte. Bei einem Sieg dürfte die Gefahr dagegen für längere Zeit gebannt sein. „Wir müssen schnell punkten“, fordert Schaudt vor dem Spiel gegen den Tabellendritten, der mit einem Dreier den spielfreien Zweiten TSV Karlburg überflügeln würde. Der Gastgeber muss außer dem voraussichtlich noch fünf Wochen ausfallenden Christian Roth auf Torjäger Zajo Desic (Zerrung) verzichten. Für den im Aufbautraining befindlichen Konstantin Boger kommt ein Einsatz noch zu früh. Dafür ist Fabian Kömm nach überstandener Krankheit wieder dabei. Schollbrunn hat daheim erst einmal verloren, aber auch erst zweimal gewonnen. Fünf Remis stehen in der Heimbilanz.

    TSV Uettingen – SG Margetshöchheim (Sonntag, 15 Uhr)

    Weil vergangenen Sonntag spielfrei, hat der TSV Uettingen (6./27) in diesem Jahr erst ein Punktspiel bestritten. Bei der Punkteteilung daheim gegen den SV Erlenbach lief vieles noch nicht rund. „Wir müssen uns steigern“, fordert Trainer Horst Gensler. Er verlangt, dass sein Team vor allem bei der Balleroberung mehr Aggressivität zeigt. Die Personalsituation könnte besser nicht sein, denn der Aufsteiger hat gegen die SG Margetshöchheim (9./22) keine Ausfälle zu beklagen. Margetshöchheim verlor zuletzt daheim völlig überraschend gegen Schlusslicht Sulzfeld mit 0:3, und hat mit 34 Gegentreffern schon zehn mehr auf dem Konto als Uettingen. Dennoch glaubt Gensler, dass die Defensive des Gastes nicht so leicht auszuhebeln ist. Das Hinspiel gewann Uettingen mit 2:1, nach Genslers Ansicht allerdings „recht glücklich.“ Uettingen hat bei seinen sieben Heimauftritten erst zweimal gewonnen, Margetshöchheim bei seinen acht Auswärtsspielen nur zweimal verloren.

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