Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten

Besserung auf der ganzen Linie

Lokalsport Rhön-Grabfeld

Besserung auf der ganzen Linie

    • |
    • |
    Besserung auf der ganzen Linie
    Besserung auf der ganzen Linie Foto: FOTO ANAND ANDERS

    HANDBALL

    Regionalliga Süd

    HSC Bad Neustadt - SG Heddesheim (Samstag, 19 Uhr, Bgm.-Goebels-Halle)

    "Wir müssen uns auf der ganzen Linie verbessern", appelliert der Schwede. Zunächst sollten die Spieler eine bessere Einstellung zeigen und sich mehr auf ihre Stärken fokussieren. "Das Spiel in Kronau/Östringen war ein Rückschritt. Jetzt hoffe ich, dass wir wieder zwei Schritte nach vorne gehen", peilt der 34-Jährige einen weiteren Sieg an.

    Bereits zum dritten Mal in dieser Saison muss sich der HSC Bad Neustadt mit einem Aufsteiger auseinandersetzen. Die bisherige Bilanz gegen Neulinge ist durchwachsen: Gegen Forchheim gewann Bad Neustadt 30:27, in Köndringen/Teningen setzte es eine 24:33-Niederlage. Die SG Heddesheim sicherte sich als letztjähriger Meister der Oberliga Baden-Württemberg in der Relegation die Zugehörigkeit zur Regionalliga.

    Für den HSC sollen die Nordbadener nicht zum Stolperstein werden. Zumal Trainer Frank Eppelmann gleich auf vier Akteure verzichten muss. Neben Björn Erny, Ulf Pittner und Thomas Weiss verletzte sich Ex-Nationalspieler Frank Schmitt unter der Woche an der Hand und fällt aus.

    Verletzungssorgen plagen auch den HSC Bad Neustadt. Die Fußverletzung von Stefan Linsmeier ist noch nicht vollständig ausgeheilt, das Spiel gegen Heddesheim kommt für den Linkshänder noch zu früh. "Ich kann keine Drehbewegungen machen", beschreibt Linsmeier sein Leiden und seine Frustration: "Ich will endlich wieder einfach Handball spielen", seufzt der Ex-Saarbrücker, der seit April ständig von Verletzungen zurückgeworfen wird.

    Bisher verletzungsfrei blieb Anders Henriksson. Der schwedische Kreisläufer ist eine wichtige Stütze im Mannschaftsgefüge. Besonders beeindruckt hat er seinen Trainer damit, dass "Anders in jedem Spiel auf einem konstant hohen Level spielt". Trotz Henrikssons Top-Leistungen macht Svensson Sebastian Kneuer, dem zweiten Kreisspieler, Mut: "Wir brauchen ihn. Vielleicht bekommt er schon gegen Heddesheim wieder eine Chance."

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden