Zum Artikel „“ vom 31. Mai erreichte uns folgende Zuschrift:
Sehr geehrter Herr Rathgeber, ich zitiere aus Ihrem Artikel: "Der Kreisklassist ließ den Ball durch die Reihen kreiseln". Ich weiß nicht, ob Sie selbst auf dem Sportgelände waren? Aber von Kreiseln konnte kaum die Rede sein aufgrund der schlechten Platzverhältnisse. Bei der Anstoßwahl musste man sich schon vorher entscheiden, ob mal lieber erst bergauf oder bergab spielen möchte. Ein erfahrener Schiedsrichter, der ebenfalls vor Ort war, wunderte sich ebenfalls über die Platzverhältnisse. Ein Gefälle von einem Tor zum anderen Tor von mindestens etwa drei Metern könnte man augenscheinlich meinen. Man kann nur Franz Schmitt beglückwünschen, dass ihm auf einem solchen "Rübenacker" ein Traumtor gelang.