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Handball: Landesliga Nord, Männer: "Das wird ein harter Brocken" - HSC Bad Neustadt greift nach dreiwöchiger Pause wieder an

Handball: Landesliga Nord, Männer

"Das wird ein harter Brocken" - HSC Bad Neustadt greift nach dreiwöchiger Pause wieder an

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    Adrian Wöhler (im Bild) und der HSC Bad Neustadt sind nach dreiwöchiger Spielpause an diesem Samstag wieder im Heimspiel gegen die SG Auerbach/Pegnitz gefordert.
    Adrian Wöhler (im Bild) und der HSC Bad Neustadt sind nach dreiwöchiger Spielpause an diesem Samstag wieder im Heimspiel gegen die SG Auerbach/Pegnitz gefordert. Foto: Anand Anders

    Ein Spiel auf Augenhöhe ist zu erwarten, wenn der HSC Bad Neustadt (5./7:5) nach dreiwöchiger Pause in der Handball-Landesliga Nord an diesem Samstag, 19.30 Uhr, die SG Auerbach/Pegnitz (6./7:7) in der Bürgermeister-Goebels-Halle empfängt. Das Team aus der Oberpfalz, in der letzten Saison Meister der dortigen Bezirksoberliga, ist keine unbekannte Größe. Vor Jahren duellierte man sich in der Dritten Liga, ehe der SV diese freiwillig verließ.

    Die Gäste waren aufgrund ihrer personellen Verstärkungen als Mitfavorit im Kampf um die Meisterschaft gehandelt worden. Der bisherige Saisonverlauf war für die Schützlinge von Coach Nicholas Neupert eher ernüchternd. Nicht nur die 27:34-Niederlage in Rödental, wo ja auch die Hauck-Schützlinge den Kürzeren zogen, sondern auch die 29:31-Heimniederlage gegen den TSV Roßtal bedeutete einen Rückschlag. Zusätzlich verloren die Oberpfälzer noch zwei Punkte am grünen Tisch, weil man zum Spiel in Helmbrechts wegen vieler kranker Akteure nicht anreiste.

    Ein harter Brocken für den HSC Bad Neustadt

    So steht der Gast, "der für uns ein harter Brocken sein wird", ist sich HSC-Trainer Florian Hauck sicher, unter großem Druck. Vor Wochenfrist erkämpfte er sich in Marktsteft immerhin ein Unentschieden. Beim 32:32 ragte der linke Rückraumakteur David Klima mit zwölf Treffern heraus. Ein Spieler, den die Gastgeber besonders im Fokus haben werden, er führt mit 56 Treffern die Torjägerliste dieser Liga an.

    Noah Hahn fällt länger aus

    Der 25-jährige Klima, der im Sommer vom Drittligisten HaSpo Bayreuth zum SV wechselte, profitiert dabei von den Anspielen des Alexander Tannenberger. "Der Gegner hat einige Spieler mit außergewöhnlicher, individueller Klasse im Kader", hat Hauck im Vorfeld analysiert. Zu diesen gehört Abwehrchef Ralph Weiss wie auch Torhüter John Martin, der früher in Eisenach zwischen den Pfosten stand. Bei den Hausherren fällt Noah Hahn wegen eines im Training erlittenen Bänderrisses im Sprunggelenk für diese und die nächsten Partien aus, der Einsatz von Vilim Leskovec ist noch fraglich.

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