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Fußball - Bezirksliga 2: Martin Naber ist zur Stelle

Fußball - Bezirksliga 2

Martin Naber ist zur Stelle

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    Ein Spiel, zwei Gesichter: Das sahen die Zuschauer in Herbstadt, bei dem die Sportfreunde (Mitte Martin Naber, der Torschütze zum 2:2) einen 0:2-Rückstand gegen die SG Sennfeld (links Daniel Zänglein, rechts Mario Wirth) aufholten.
    Ein Spiel, zwei Gesichter: Das sahen die Zuschauer in Herbstadt, bei dem die Sportfreunde (Mitte Martin Naber, der Torschütze zum 2:2) einen 0:2-Rückstand gegen die SG Sennfeld (links Daniel Zänglein, rechts Mario Wirth) aufholten. Foto: Foto: Rudi Dümpert

    Fussball (RD)

    Bezirksliga 2 Spfr. Herbstadt – SG Sennfeld 2:2 (0:2)

    Ein Spiel mit zwei Gesichtern bekamen die Zuschauer in Herbstadt präsentiert. Bis zur Halbzeit hatte es danach ausgesehen, dass die Herbstädter im vierten Vergleich mit Sennfeld die vierte Niederlage kassieren würden. Am Ende trennte man sich mit einem 2:2-Unentschieden der gerechten Sorte, weil jede der beiden Mannschaften eine Hälfte klar für sich entscheiden konnte.

    Tomas Vnuk brachte die Gäste nach einer Flanke von Martin Schendzielorz in Führung. Zehn Minuten später vertändelte Spfr.-Libero Peter Hutzler einen Ball, Christian Klass setzte nach, wurde von Hutzler gefoult und Sebastian Serzisko verwandelte den Strafstoß – 0:2. In der Kabine muss Trainer Werner Köhler die richtigen Worte gefunden haben. Vom Anpfiff weg zog Spielführer Daniel Lurz unaufhaltsam auf und davon, wollte unbedingt dieses Tor, erzielte es beim dritten Schussversuch gegen Torwarthände und Verteidigerbeine – 1:2. War das nur ein Strohfeuer oder das Signal zum Angriff? Letzteres: Die Köhler-Truppe zeigte fortan ihr anderes Gesicht, spielte aggressiv, lauffreudig, und sogar spielerische Ideen blitzten auf. Als SG-Keeper Bastian Brandt einen 30-Meter-Gewaltschuss-Freistoß von Jochen Kneuer nach vorne abprallen ließ, war Martin Naber zur Stelle – 2:2 (52.). Herbstadt setzte zwar nach, wollte den Dreier, kam auch noch zu ein paar hochkarätigen Einschussmöglichkeiten. Das letzte Risiko aber scheuten die Einheimischen.

    Tore: 0:1 Tomas Vnuk (19.), 0:2 Sebastian Serzisko (29., Foulelfmeter), 1:2 Daniel Lurz (46.), 2:2 Martin Naber (52.).

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