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Volleyball:: Meisterjubel kennt keine Grenzen

Volleyball:

Meisterjubel kennt keine Grenzen

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    So sehen Sieger aus: Die Volleyballer des TSV Ostheim sind Meister der Kreisliga: Max Hopperdietzel (hinten von links), Dominik Konopka, Christian Förster, Spielertrainer Michael Handel, Arthur Kuck, Betreuer Wulf Zenke und Frank Fetzer (Mitte von links), Sascha Klee, Sascha Schmidt, Nicholas Amthor und Tristan Amthor sowie vorne Marius Benkert.
    So sehen Sieger aus: Die Volleyballer des TSV Ostheim sind Meister der Kreisliga: Max Hopperdietzel (hinten von links), Dominik Konopka, Christian Förster, Spielertrainer Michael Handel, Arthur Kuck, Betreuer Wulf Zenke und Frank Fetzer (Mitte von links), Sascha Klee, Sascha Schmidt, Nicholas Amthor und Tristan Amthor sowie vorne Marius Benkert. Foto: Foto: Rebhan

    Volleyball (m.h./new)

    Kreisliga Schweinfurt, Männer

    TSV Ostheim – TSV Eisingen3:1 
    TSV Ostheim – VfL Volkach II3:0 
    TSV Eisingen – VfL Volkach II3:0 
    1.(1.)TSV Ostheim2018254:2036:4 
    2.(2.)TSV Münnerstadt II2016454:1932:8 
    3.(3.)TV Bad Brückenau1814446:1628:8 
    4.(4.)TSV Eisingen1814444:1728:8 
    5.(5.)TSV Röttingen2013748:2826:14 
    6.(6.)SG Sennfeld20101038:3220:20 
    7.(7.)TV Haßfurt II2091130:3718:22 
    8.(8.)VC Eltmann IV2071326:4114:26 
    9.(9.)TV Jahn Schweinfurt2031715:536:34 
    10.(10.)VC Eltmann V182169:484:32 
    11.(11.)VfL Volkach II201194:572:38 

    TSV Ostheim – TSV Eisingen 3:1 (25:16, 25:17, 17:25, 25:7)

    Am letzten Spieltag der Saison hatten die Ostheimer Volleyballer mit dem TSV Eisingen einen Mitkonkurrenten um die Meisterschaft zu Gast, von dem sich die Rhöner auf dem Weg zu ihrem Ziel nicht aufhalten lassen wollten. Vorsichtig lotete der leicht nervöse Gastgeber zu Beginn des Spiels die Spielstärke des Gegners aus. Angetrieben von den Zuschauern, die die kleine Schulturnhalle in einen Hexenkessel verwandelten, zog Ostheim Mitte des Satzes Punkt für Punkt davon. Eisingen hatte den druckvollen Aufschlägen und Angriffen nichts entgegenzusetzen.

    Auch im zweiten Satz nicht. Deshalb hieß es bereits nach 27 Minuten 2:0. Im verfrühten Siegestaumel verschlief der TSV Ostheim dann die Anfangsphase des dritten Satzes, lag schnell mit 1:7 und 6:15 hinten und fand kein Rezept mehr den Rückstand wettzumachen. Wach gerüttelt vom Satzverlust ging das Team in den vierten Durchgang und zeigte den Zuschauern wieder seine Klasse. Angeführt von Angreifer Artur Kuck, der als Mann des Spiels alle im Team mitzog, überrollte der Meister-Express nun seinen Gegner. Als er den Matchball zum 25:7 verwandelte, kannte der Jubel keine Grenzen: Ostheim ist zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder Meister.

    TSV Ostheim – VfL Volkach II 3:0 (25:11, 25:15, 25:10)

    Gegen den Tabellenvorletzten aus Volkach stand Ostheim nun nur noch vor einer Pflichtaufgabe. Die halbe Stammsechs ging auf die Bank und machte für Auswechslungen Platz. So kam Michael Erhard zum Einsatz, der einzige Spieler, der auch schon beim letzten Meistertitel im Jahr 1996 zum Kader gehörte und nach einer Pause vor zwei Jahren zur Mannschaft zurückkam. Problemlos holte diese Besetzung den achtzehnten Saisonsieg. Wie es nun mit den Ostheimern weitergeht, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Neben der Rückkehr in die Bezirksklasse wäre auch denkbar, dass der TSV in der Kreisliga bleibt, um sich weiter zu stabilisieren und neue junge Talente mit einzubauen.

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