Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten

Fußball: U 17-Junioren,Bayernliga: Spiele gegen die Bayern, 1860 und Nürnberg: U 17-Junioren des TSV Großbardorf stehen vor einem großen Abenteuer

Fußball: U 17-Junioren,Bayernliga

Spiele gegen die Bayern, 1860 und Nürnberg: U 17-Junioren des TSV Großbardorf stehen vor einem großen Abenteuer

    • |
    • |
    Die beiden U-17-Junioren-Mannschaften des TSV Großbardorf. Hinten von links: Kai Steinmetzer (Trainer), Sandro Keller, Lenny Türk, Sven Gottwald, Tobias Trupp, Marlon Palm, Max Kaufmann, Jonas Hau, Tim Schäfer, Daniel Kartuchin, Benno Wächter und Dimitrij Trupp (Trainer). In der Mitte von links: Niklas Graser (Trainer), Sven Voitkovski, Jakob Hart, Felix Neumann, Leo Volkheimer, Julius Englert, Tommy Bühner, Julian Würll, Johannes Anschütz, Dennis Kremer, Marlon Trautwein, Hurtado Arley  und  Hansjürgen Ragati (Trainer). Vorne von links: Maximilian Krämer, Jaden Lamatsch, Lennard Bach, Yanick Frey, Ricards Nikitins, Jean Dunkel, Finn Manninger, Kevin Niedens, Artur Koval, Luca Messerschmidt, Toni Först und Finn Griebel. Es fehlen: Pascal Gerlach, Hamzah Abdullah, Luca Hommel, Linus Steinmetzer, Vladi Trusila, Fabrice Weber und Fabian Seugling.
    Die beiden U-17-Junioren-Mannschaften des TSV Großbardorf. Hinten von links: Kai Steinmetzer (Trainer), Sandro Keller, Lenny Türk, Sven Gottwald, Tobias Trupp, Marlon Palm, Max Kaufmann, Jonas Hau, Tim Schäfer, Daniel Kartuchin, Benno Wächter und Dimitrij Trupp (Trainer). In der Mitte von links: Niklas Graser (Trainer), Sven Voitkovski, Jakob Hart, Felix Neumann, Leo Volkheimer, Julius Englert, Tommy Bühner, Julian Würll, Johannes Anschütz, Dennis Kremer, Marlon Trautwein, Hurtado Arley  und  Hansjürgen Ragati (Trainer). Vorne von links: Maximilian Krämer, Jaden Lamatsch, Lennard Bach, Yanick Frey, Ricards Nikitins, Jean Dunkel, Finn Manninger, Kevin Niedens, Artur Koval, Luca Messerschmidt, Toni Först und Finn Griebel. Es fehlen: Pascal Gerlach, Hamzah Abdullah, Luca Hommel, Linus Steinmetzer, Vladi Trusila, Fabrice Weber und Fabian Seugling. Foto: Andreas Lampert

    An diesem Samstag starten die U-17-Fußball-Junioren des TSV Großbardorf mit dem Spiel bei der SpVgg Ansbach (Anpfiff: 14 Uhr) in das Abenteuer eingleisige Bayernliga, für das sich die jungen Grabfeld-Gallier qualifiziert haben. In dieser Liga spielen 15 Mannschaften, was 28 Spieltage bedeutet.

    Mannschaften aus den Nachwuchsleistungszentren von Bundesligisten sind zu Gast

    Unter den 15 Teams befinden sich die Mannschaften der Nachwuchsleistungszentren, die mit dem jüngeren Jahrgang antreten werden. Das bedeutet, dass in der Bioenergie-Arena unter anderem die Nachwuchskicker des FC Bayern München, FC Augsburg, 1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth, TSV 1860 München, FC Ingolstadt und SpVgg Bayreuth ein Stelldichein geben. Für richtige Derbyatmosphäre werden die Partien gegen beiden unterfränkischen Rivalen Würzburger Kickers und der FC Schweinfurt 05 sorgen.

    Das ist das Nonplusultra für Großbardorf

    "Dass wir in der eingleisigen Bayernliga bei den B-Junioren spielen dürfen, ist für uns das Nonplusultra. Diese Liga entspricht der 2. Bundesliga bei den Aktiven, da es über der eingleisigen Bayernliga nur noch die Bundesliga gibt", sagt Trainer Hansjürgen Ragati. "Klar ist, dass unser Ziel nur Klassenerhalt heißen kann. Das wird ein schwieriges Unterfangen. Aber ich glaube an mein Team und bin überzeugt, dass wir die Herausforderung annehmen, für Überraschungen sorgen und den Klassenerhalt schaffen können."

    Die Vorbereitung bezeichnet Ragati als durchwachsen. "Die Beteiligung war super. Da immer mal der eine oder andere Mal Akteur wegen Urlaub in einem Vorbereitungsspiel gefehlt hat, konnte die Mannschaft noch nicht richtig eingespielt sein. Das versuchten wir durch dreimaliges Training pro Woche in der Vorbereitungszeit aufzuholen."

    Organisatorische Herausforderungen gemeinsam annehmen

    Neben der sportlichen Herausforderung müssen die TSV'ler organisatorische Probleme lösen. Zum Beispiel: Wie schafft man es, den organisatorischen Aufwand mit den zahlreichen und weiten Auswärtsfahrten zu stemmen. Da nennt Ragati drei Möglichkeiten. "Wir werden einige Fahrten mit einem Bus, einige mit angemieteten Kleinbussen durchführen und zu einigen Spielorten werden die Eltern ihre Kinder mit Privat-Pkw fahren." Daneben werden die Eltern, wie schon immer bei Heimspielen, Getränke und Bratwürste verkaufen. "Das hat bisher gut geklappt", sagt Ragati. "Das zu managen, erfordert aber einen großen zeitlichen Aufwand von mir."

    40 Spieler bilden die Kader für die beiden U 17-Mannschaften des TSV Großbardorf: 20 für die Bayernliga-Truppe und 20 für die 2. Mannschaft, die in der Bezirksoberliga beheimatet ist. Diese beiden Teams werden von einem Trainer-Quartett (Hansjürgen Ragati, Kai Steinmetzer, Dimitij Trupp und Niklas Graser) betreut. Diese wollen dafür sorgen, dass die Bayernliga erhalten werden kann.

    Die jungen Grabfeld-Gallier setzten auf Team- und Kampfgeist

    "Das kann nur über mannschaftliche Geschlossenheit, Teamgeist und körperliche Präsenz gelingen. Jeder muss läuferisch und im Zweikampf dagegenhalten. Wahrscheinlich sind uns viele der anderen Mannschaften spielerisch überlegen", vermutet Ragati, der zehn Neuzugänge in der U 17 des TSV Großbardorf begrüßen konnte.

    Erstes Heimspiel gegen die Münchner Löwen

    Nach der Partie an diesem Samstag in Ansbach folgt am Sonntag, 4. September (Anstoß: 13 Uhr), das erste Heimspiel gegen den TSV 1860 München II. Zum Kräftemessen mit dem FC Schweinfurt 05 kommt es am 14. September um 19 Uhr in Großbardorf und die Bayern aus München gastieren am 27. November im Grabfeld.

    Bayernliga (15 Mannschaften): TSV Großbardorf, 1. FC Nürnberg II, DJK Don Bosco Bamberg, FC Augsburg II, FC Bayern München II, FC Ingolstadt, FC Memmingen, FC Schweinfurt 05, FC Würzburger Kickers, SpVgg Ansbach, SpVgg Bayreuth, SpVgg Greuther Fürth II, SpVgg Unterhaching II, TSV 1860 München II, TSV 1860 Rosenheim.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden