Hochkonzentriert lenkt der Reiter sein Pferd zur Lichtschranke, den Bogen und die Pfeile in der linken Hand. Die Startfreigabe ist erteilt, und auf einen energischen Schenkeldruck prescht das Pferd los. Blitzschnell legt der Reiter den ersten Pfeil auf, schießt nach vorn und trifft. Der zweite, noch schneller aufgelegte Pfeil findet, seitlich geschossen, auch sein Ziel. Und als auch der dritte, jetzt rückwärts aus fast 45 Metern Entfernung geschossene Pfeil die Zielscheibe in der Mitte des Parcours trifft, brandet Beifall auf.
Berittenes Bogenschießen: Wie eine alte Kriegskunst zu einem Sportevent wird

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