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Hallenfußball:: Die SG Sennfeld siegt beim BWG-Cup-Jubiläum

Hallenfußball:

Die SG Sennfeld siegt beim BWG-Cup-Jubiläum

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    (dog)   Die Halle hat ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Doch das, was sich bei der zehnten Auflage des BWG-Cups in Bergrheinfeld zugetragen hat, ist wahrlich eine faustdicke Überraschung: Sieger wurde dieses Jahr nicht eine der im Vorfeld favorisierten Landesliga-Mannschaften, sondern die SG Sennfeld. Ein Kreisligist, der beim Cup-Jubiläum eigentlich gar nicht eingeplant war. „Durch die Absage des FC Sand habe ich kurz vor Torschluss in Sennfeld angefragt“, erzählte Turnierorganisator und BWG-Geschäftsführer Rüdiger Erhard. Entsprechend gelöst zeigte sich auch SG-Spielertrainer Dominik Barth nach dem 1:0-Triumph im Finale gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach: „Ich habe wirklich nicht mit dem Sieg gerechnet, weil ich eigentlich nur kurzfristig eine Mannschaft zusammengetrommelt habe.“ Eine Verwendung für die Siegprämie in Höhe von 250 Euro hat der Ex-Bayernliga-Akteur übrigens auch schon: „Wir fahren über Dreikönig mit der Mannschaft zum Skifahren. Da lässt sich dann das ein oder andere Getränk finanzieren.“ Diese Belohnung hat sich das Team um den Siegtorschützen Marc Wozny, der auf unserem Bild DJK-Spielertrainer Mario Schindler (links) bedrängt, auch wahrlich verdient. Zuvor hatten sich die DJK (1:0 gegen den SV Euerbach/Kützberg) und die Sennfelder (4:3 gegen den TSV Gochsheim nach Siebenmeterschießen) in packenden Halbfinalspielen die Final-Teilnahme erkämpft, sodass die 300 Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen. Endstand: 1. SG Sennfeld, 2. DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, 3. TSV Gochsheim, 4. SV Euerbach/Kützberg, 5. FC Schweinfurt 05, 6. TSV Bergrheinfeld, 7. Türkiyemspor Schweinfurt, 8. FT Schweinfurt.
    (dog) Die Halle hat ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Doch das, was sich bei der zehnten Auflage des BWG-Cups in Bergrheinfeld zugetragen hat, ist wahrlich eine faustdicke Überraschung: Sieger wurde dieses Jahr nicht eine der im Vorfeld favorisierten Landesliga-Mannschaften, sondern die SG Sennfeld. Ein Kreisligist, der beim Cup-Jubiläum eigentlich gar nicht eingeplant war. „Durch die Absage des FC Sand habe ich kurz vor Torschluss in Sennfeld angefragt“, erzählte Turnierorganisator und BWG-Geschäftsführer Rüdiger Erhard. Entsprechend gelöst zeigte sich auch SG-Spielertrainer Dominik Barth nach dem 1:0-Triumph im Finale gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach: „Ich habe wirklich nicht mit dem Sieg gerechnet, weil ich eigentlich nur kurzfristig eine Mannschaft zusammengetrommelt habe.“ Eine Verwendung für die Siegprämie in Höhe von 250 Euro hat der Ex-Bayernliga-Akteur übrigens auch schon: „Wir fahren über Dreikönig mit der Mannschaft zum Skifahren. Da lässt sich dann das ein oder andere Getränk finanzieren.“ Diese Belohnung hat sich das Team um den Siegtorschützen Marc Wozny, der auf unserem Bild DJK-Spielertrainer Mario Schindler (links) bedrängt, auch wahrlich verdient. Zuvor hatten sich die DJK (1:0 gegen den SV Euerbach/Kützberg) und die Sennfelder (4:3 gegen den TSV Gochsheim nach Siebenmeterschießen) in packenden Halbfinalspielen die Final-Teilnahme erkämpft, sodass die 300 Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen. Endstand: 1. SG Sennfeld, 2. DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, 3. TSV Gochsheim, 4. SV Euerbach/Kützberg, 5. FC Schweinfurt 05, 6. TSV Bergrheinfeld, 7. Türkiyemspor Schweinfurt, 8. FT Schweinfurt. Foto: Foto: Dominik Großpietsch

    Die Halle hat ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze. Doch das, was sich bei der zehnten Auflage des BWG-Cups in Bergrheinfeld zugetragen hat, ist wahrlich eine faustdicke Überraschung: Sieger wurde dieses Jahr nicht eine der im Vorfeld favorisierten Landesliga-Mannschaften, sondern die SG Sennfeld. Ein Kreisligist, der beim Cup-Jubiläum eigentlich gar nicht eingeplant war. „Durch die Absage des FC Sand habe ich kurz vor Torschluss in Sennfeld angefragt“, erzählte Turnierorganisator und BWG-Geschäftsführer Rüdiger Erhard. Entsprechend gelöst zeigte sich auch SG-Spielertrainer Dominik Barth nach dem 1:0-Triumph im Finale gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach: „Ich habe wirklich nicht mit dem Sieg gerechnet, weil ich eigentlich nur kurzfristig eine Mannschaft zusammengetrommelt habe.“ Eine Verwendung für die Siegprämie in Höhe von 250 Euro hat der Ex-Bayernliga-Akteur übrigens auch schon: „Wir fahren über Dreikönig mit der Mannschaft zum Skifahren. Da lässt sich dann das ein oder andere Getränk finanzieren.“ Diese Belohnung hat sich das Team um den Siegtorschützen Marc Wozny, der auf unserem Bild DJK-Spielertrainer Mario Schindler (links) bedrängt, auch wahrlich verdient. Zuvor hatten sich die DJK (1:0 gegen den SV Euerbach/Kützberg) und die Sennfelder (4:3 gegen den TSV Gochsheim nach Siebenmeterschießen) in packenden Halbfinalspielen die Final-Teilnahme erkämpft, sodass die 300 Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen. Endstand: 1. SG Sennfeld, 2. DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, 3. TSV Gochsheim, 4. SV Euerbach/Kützberg, 5. FC Schweinfurt 05, 6. TSV Bergrheinfeld, 7. Türkiyemspor Schweinfurt, 8. FT Schweinfurt.

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